Zukunft

In ihrer Autobiografie warnt die philippinische Investigativjournalistin Maria Ressa vor der Macht von Technologiekonzernen und erzählt, wie sie vom schüchternen Mädchen zur selbstbewussten Aktivistin wurde.
Auf Basis von Daten und Analysen renommierter Denkfabriken und im Austausch mit Forschenden aus verschiedenen Weltregionen identifizieren die Politikwissenschaftler Berthold Kuhn und Dimitrios Marge­llos zwölf globale Megatrends. 
Von Nigeria aus betrachtet bietet Europa ein zwiespältiges Bild. Die komplizierten Beziehungen zeigen für einen nigerianischen Schriftsteller nicht zuletzt: Das Denken in Gut und Böse, Schwarz und Weiß ist unangebracht. 
Ein Sammelband blickt kritisch auf die ungleichen Machtverhältnisse bei der Produktion von Waren und Dienstleistungen. Gerd und Katharina Nickoleit geben einen Überblick über den fairen Handel von den 1970er Jahren bis heute.
In der Pandemie und mit Blick auf künftige Krisen denken Fachleute über neue Formen internationaler Kooperation nach. Hat die alte Nord-Süd-Zusammenarbeit ausgedient?
Von wegen perspektivlos: Afrikas Jugend ist sehr optimistisch, was ihre Zukunft angeht – sie hat aber keine rosa Brille auf. Das geht aus dem African Youth Survey hervor.
Mit seiner Grundannahme, dass der Nahe Osten eine hoffnungsvolle Zukunft hat, eröffnet Daniel Gerlach einen neuen Blick auf die krisengeschüttelte Region.
Wie sieht die Welt im Jahr 2060 aus – rund 100 Jahre, nachdem viele afrikanische Staaten politisch unabhängig geworden sind? Zehn namhafte Autorinnen und Autoren des Kontinents geben in dieser Anthologie verblüffende und nachdenkliche Antworten.
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