Misereor
Die Rechtsanwältin Tirana Hassan ist neue Direktorin von Human Rights Watch und Åsa Månsson ist die neue Geschäftsführerin des Dachverbands deutscher Entwicklungsorganisationen VENRO. Unsere Personalmeldungen im August.
Anne Gidion ist neue EKD-Bevollmächtigte, Filippo Grandi bleibt UN-Flüchtlingskommissar und Jonas Wipfler leitet das Berlin-Büro des katholischen Hilfswerk Misereor. Unsere Personalmeldungen im November.
Die deutschen Kirchen arbeiten seit 60 Jahren mit der Regierung in der Entwicklungspolitik zusammen. Doch auch das Jubiläum stand im Schatten des Ukraine-Krieges. Gewarnt wurde vor einer Verlagerung von Mitteln aus der Entwicklungszusammenarbeit in die Rüstung.
Die „True Cost Initiative“, an der auch Misereor mitwirkt, soll die „wahren Kosten“ der Herstellung von Nahrungsmitteln messbar und vergleichbar machen. Dann würde sichtbar, dass die konventionelle Produktion vielfach teurer ist als soziales und ökologisches Wirtschaften.
Die Gefahr internationaler Schuldenkrisen wächst laut dem neuen Schuldenreport. Doch es eröffnen sich Chancen für neue Ansätze im Schuldenmanagement – wenn die neue Bundesregierung sie vorantreibt.
Die Französin Audrey Azoulay ist zur Unesco-Chefin wiedergewählt worden, Misereor hat einen neuen Geschäftsführer, und Cornelia Füllkrug-Weitzel, die frühere Präsidentin von Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe, hat die Eine-Welt-Medaille des BMZ erhalten. Unsere Personalmeldungen im Dezember.
Brot für die Welt und Misereor haben 2020 deutlich mehr Spenden eingenommen als im Jahr davor. Die Fördermittel der Bundesregierung sind hingegen leicht gesunken.
Martin Bröckelmann-Simon, ein Urgestein der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit, verlässt Misereor und geht in den Ruhestand. Martin Griffiths ist neuer Koordinator für Nothilfe bei den Vereinten Nationen. Und die Alliance Sud sucht eine neue Geschäftsleitung. Unsere Personalmeldungen im September.
Influencer können Entwicklungsorganisationen helfen, junge Menschen zu erreichen. Aber bei der Zusammenarbeit kann einiges schiefgehen.
Bei der Vorstellung ihrer Jahresbilanzen haben die drei Hilfswerke Kindernothilfe (KNH), Christoffel-Blindenmission (CBM) und Misereor die Corona-Krise in den Mittelpunkt gestellt. Finanziell gesehen war 2019 für die Werke ein gutes Jahr.
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