Misereor
In Berlin, Brüssel, Bern und Wien werden Teile der Entwicklungshilfe für die Bekämpfung der Corona-Pandemie umgewidmet. Frisches Geld gibt es hingegen kaum. Hilfsorganisationen fürchten deshalb, dass Geld für andere Aufgaben fehlen könnte.
Michael Herbst von der CBM ist neu im Venro-Vorstand, Mark Carney löst Michael Bloomberg als UN-Beauftragten für Klimafinanzierung ab: Unsere Personalmeldungen im Februar.
Agrarhandel und landwirtschaftliche Produktion gehen oft mit Menschenrechtsverletzungen einher, vor allem im globalen Süden. Weder deutsche Unternehmen noch die Bundesregierung tun genug dagegen, sagt eine neue Studie.
Weniger Spenden, mehr staatliche Zuschüsse: Die Einnahmen der vier „welt-sichten“-Herausgeberwerke Misereor, Brot für die Welt, Fastenopfer und Brot für alle sind 2018 stabil geblieben.
Erstmals steht ein Chinese an der Spitze der FAO, das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung verjüngt sich. Plus weitere Personalmeldungen.
Der Weltklimarat hat seinen Sonderbericht zu Landfragen vorgestellt. Was an dem Bericht bemerkenswert ist, erklärt Anika Schroeder.
Mit den Stimmen von CDU und SPD hat der Bundestag im Juni beschlossen, einer standortgerechten und umweltschonenden Landwirtschaft größeres Gewicht in der Entwicklungszusammenarbeit zu geben. Die Zivilgesellschaft spricht von einem Fortschritt.
Mit Appellen für einen nachhaltigen Konsum hat das katholische Hilfswerk sein 60-jähriges Jubiläum gefeiert. Damit alle genug für ein menschenwürdiges Leben haben.
Was hilft es Afrika, Geschäfte deutscher Unternehmen dort zu fördern? Ein Streitgespräch
Der Ruf nach gemeinsamer Verantwortung für unsere Erde lässt sich nur umsetzen, wenn auch die Bedürfnisse der Armen berücksichtigt werden, meint Pirmin Spiegel.
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