Meinungsfreiheit

Als Folge der Repressionen gegen unabhängige Journalisten in Afghanistan sind Redaktionen und Verlage in ihrer Existenz gefährdet. Das zeigt eine Umfrage der DW Akademie und ihrer Partner.
Über individuelle Freiheit, kollektive Verantwortung und Solidarität in der Pandemie. Gespräch mit Seree Nonthasoot
Über soziale Medien werden in Indien zunehmend Falschinformationen und Hetze gegen Minderheiten verbreitet. Die Regierung will das mit Regeln für die Plattformen eindämmen – doch hinter den Absendern stehen häufig die politischen Parteien selbst.
Heißt Meinungsfreiheit, dass allen freisteht zu sagen, was ihnen gerade in den Sinn kommt? Wer sinnvolle öffentliche Debatten will, sollte es sich da nicht so einfach machen.
Immer wieder schalten Regierungen in Afrika das Internet ab: Sie wollen Protestbewegungen verhindern oder angeblich die Verbreitung von Falschinformationen und Hass über soziale Medien vermeiden. Doch die Bürger finden Wege, die Blockaden zu umgehen.
Ein Blogger aus Äthiopien kritisiert die Zustände in seinem Heimatland – und die Haltung der Bundesregierung. Deren Verhältnis zu Äthiopien ist zwiespältig.
Viele Frauen werden in den sozialen Medien schikaniert und bedroht. Facebook und andere Anbieter tun zu wenig für ihren Schutz. Ist künstliche Intelligenz die Lösung?
Bei politischen Veränderungen in afrikanischen Ländern spielen Organisationen der Zivilgesellschaft eine zentrale Rolle. Der Düsseldorfer Politikwissenschaftler Walter Eberlei untersucht ihre Handlungsspielräume und -grenzen.
Die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen beklagt eine zunehmende Zensur des Internets. In dem Bericht „Feinde des Internets“ werden China, Syrien, Iran, Bahrain und Vietnam besonders hervorgehoben - fünf von mehr als 40 Ländern weltweit, die das Netz überwachen.
Computer und Mobiltelefone erleichtern die Kommunikation – und heizen manchmal Konflikte an.
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