Arbeitslosigkeit

Die Suche nach einem Arbeitsplatz mit Kranken- und Rentenversicherung ist für viele junge Menschen in Indonesien aussichtslos. Die Folge ist Resignation.
Die katholischen Bischöfe in Ghana plädieren für grundlegende Änderungen im Regierungssystem des Landes und kritisieren die Berichterstattung der Medien. Das beißt sich mit dem Bild Ghanas als demokratischer Musterknabe in Afrika.
Jungen Unternehmen in Afrika kann oft eine kleine Anschubfinanzierung zum Erfolg verhelfen. Wenn einheimische Geldhäuser die verweigern, hilft manchmal eine deutsche Bank.
Nur in Tunesien hat der Arabische Frühling von 2011 eine Demokratie begründet. Doch die wirtschaftliche und soziale Krise in dem nordafrikanischen Land stellt diese Errungenschaft auf eine harte Probe.
In der Schweiz sollen Flüchtlinge auf dem Bauernhof arbeiten. Von dem Pilotprojekt sollen sowohl Landwirte als auch Flüchtlinge profitieren. Kritiker bezeichnen das Vorhaben als „scheinheilig“ und sprechen von Ausbeutung.
Die Bevölkerung in dem afrikanischen Land wächst schnell, doch die jungen Leute haben keine Perspektive. Auf die Regierung können sie nicht zählen. Am besten, sie schaffen ihre Jobs selbst.
Gute Arbeitsbedingungen sind in Exportfirmen in armen Ländern ebenso wenig selbstverständlich wie umweltschonende Produktionsweisen. Ob Produktsiegel und Selbstverpflichtungen von Unternehmen im Norden hier Abhilfe schaffen können oder ob Gesetze nötig sind – daran scheiden sich die Geister.
Ohne Arbeit können Menschen nicht leben. Mit ihrer Hilfe werden Naturprodukte so umgewandelt, dass sie menschliche Bedürfnisse befriedigen. Wie lässt sie sich sozial und umweltfreundlich organisieren – wie können wir zukunftsfähig arbeiten?
Viele Länder des Südens entwickeln innovative Modelle der Hilfe für Arme
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