Wirtschaft

Wunden richtig und schnell zu behandeln, kann Leben retten. Die Firma Lohmann & Rauscher in Wien hat das zu einem Geschäft gemacht und ist dafür jetzt ausgezeichnet worden.
Kohle und Kohlestrom sind ein Rückgrat der Wirtschaft mancher Entwicklungsländer; andere wollen sie ausbauen. Wer den Ausstieg fördern will, muss ihre Lage ernst nehmen, mahnt eine neue Studie.
In Uganda übernehmen mehr und mehr Frauengruppen den grenzüberschreitenden Handel, der bisher von Männern dominiert war. Ihr Erfolg beruht auf dem starken Zusammenhalt von Kooperativen.
Der neue Präsident Kolumbiens, Gustavo Petro, hat sich viel vorgenommen, wie die Abkehr von fossilen Energien. Ob das realistisch ist, erklärt Günther Maihold.
Steuern auf Übergewinne sind eine unsaubere Notmaßnahme, aber besser als Nichtstun, kommentiert Bernd Ludermann.
Am Oberrheingraben will die Firma Vulcan Energie in mehreren Geothermiekraftwerken klimaneutral Lithium aus Tiefenwasser gewinnen. Im Labor funktioniert das – ob die Menge des Leichtmetalls für eine Million E-Auto-Batterien gefahrlos gewonnen werden kann, ist offen.
Sergej Lawrow hat seine Afrika-Reise beendet: Was haben die Regierungen dort von seinem Besuch erwartet, wie gehen sie mit dem Krieg in der Ukraine um? Fragen an Priyal Singh vom südafrikanischen Thinktank ISS.  
2015 haben die Vereinten Nationen die 17 Nachhaltigkeitsziele verabschiedet. Eine Studie zeigt nun: Bisher haben sie auf nationaler und internationaler Ebene kaum zu einer Politik der Nachhaltigkeit beigetragen.
Während der Pandemie sind viele indische Wanderarbeiter zurück aufs Land gezogen, doch dort gibt es noch weniger Jobs. Die ländliche Entwicklung muss verbessert werden, fordert eine Studie.  
In Afrika gibt es viel Sonne und Wind – ideal, um günstig grünen Wasserstoff für Europa herzustellen. Wenn es gut läuft, profitieren auch Afrikanerinnen und Afrikaner, die noch nicht einmal einen Stromanschluss haben.
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