Umwelt
Was bedeutet das ehrgeizige Klimaschutzprojekt der EU für unsere Nachbarn im Süden? Und was ist nötig, damit auch der afrikanische Kontinent vom "Green Deal" profitiert? Eine aktuelle Studie liefert Antworten.
Auf Initiative der Bundesregierung sagen zehn Staaten im Kongobecken zu, ihren Wald stärker zu schützen. Umweltorganisationen applaudieren, doch das Ziel scheint optimistisch.
Eine bloße Modernisierung des Industriekapitalismus genügt nicht gegen die Erderhitzung. Ein Kommentar von welt-sichten-Chefredakteur Bernd Ludermann.
Luftverschmutzung macht nicht an Ländergrenzen Halt. Was das für die Politik bedeuten muss, erklärt Barbara Hoffmann.
Die ökumenischen Klimapilger sind wieder unterwegs, Ende Oktober wollen sie zur Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow ankommen. Eine kleine Gruppe will in 77 Tagen die ganze Strecke schaffen.
Die „Christians for Future“ haben Kirchenleitungen in ganz Deutschland zu mehr Einsatz in der Klimapolitik aufgerufen. Sie sollen auch ihr eigenes Handeln umstellen und Kirchengebäude bis 2030 klimaneutral werden lassen.
Die Schweiz will ihre Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 auf netto Null senken. Doch der Weg dorthin scheidet nach dem Scheitern des neuen CO2-Gesetzes die Geister.
Nur durch einen tiefgreifenden Umbau der Wirtschaft ist es möglich, der Zerstörung unseres Planeten Einhalt zu gebieten. Das Bewusstsein dafür ist vor der Bundestagswahl gestiegen, meint Pirmin Spiegel.
Der gentechnisch veränderte „Golden Rice“ macht den einen Hoffnung und den anderen Angst. Cris Panerio vom philippinischen Netzwerk Masipag erklärt, warum er 20 Jahre gegen die Zulassung gekämpft hat.
Wer den Regenwald retten will, muss bei den Banken und deren Kreditvergabe anfangen, deutet eine Studie der nichtstaatlichen Organisation Amazon Watch an.
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