Ernährung

Man darf die Diskussion über die Folgen der Klimakrise nicht auf technologische Lösungen beschränken. Es gilt, Konsummuster zu verändern.
Protest gegen herrschende Verhältnisse darf auch mal über die Grenzen des Erlaubten hinausgehen, kommentiert Tillmann Elliesen.
Sechzigstes Jubiläum feiert die Welthungerhilfe dieses Jahr. Innovationen seien wichtig, aber kein Selbstzweck sagt der zuständige Teamleiter, Florian Landorff.
Weltläden kämpfen so wie der Einzelhandel insgesamt mit den Folgen von Corona und anderen Problemen. Eine engere
Zusammenarbeit mit Kommunen könnte neue Perspektiven eröffnen.
Eine Studie von INKOTA zeigt, dass die wachsende Rolle von Kunstdünger in der Landwirtschaft weltweit zu neuen Umwelt- und Wirtschaftsproblemen führt, anstatt die Ernährungskrise zu lindern.
In Chile wurde eine neue Verfassung mit großer Mehrheit abgelehnt. Woran das liegen könnte, erklärt die Lateinamerikaexpertin Simone Lehmann.
Die Christoffel-Blindenmission (CBM), Brot für die Welt und die Kindernothilfe haben ihre Bilanzen für 2021 vorgestellt. Erfreuliche Nachricht: Die Corona-Pandemie hat sich bei den Geldspenden weniger schädlich ausgewirkt als befürchtet.
Ein Jahr nach der Machtübernahme der Taliban leiden fast alle Afghaninnen und Afghanen an Hunger und wirtschaftlicher Not. Obwohl die Taliban die Menschenrechte verletzen, muss der Westen mit ihnen zusammenarbeiten. Nur so lässt sich das Leid der Menschen lindern.
Obwohl immer mehr Menschen von Hunger bedroht und auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, halten die Mittel dafür bei Weitem nicht mit, zeigt eine Studie. Hilfsorganisationen im globalen Süden sind besonders vernachlässigt worden.
Die bisherige Entwicklungszusammenarbeit in der Sahel-Region hat wenig erreicht, meint Frank Bliss. Ein Plädoyer für eine Art Grundeinkommen für Bauern und Viehhirten in der Region.
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