ist freier Journalist und berichtet für mehrere deutschsprachige Zeitungen und Magazine aus Lateinamerika.
Toni Keppeler
Artikel von Toni Keppeler
Panamá-Kanal
In Panamá regnet es seit Monaten viel zu wenig. Das Niedrigwasser im Kanal führt dazu, dass sich momentan mehr als 120 Frachter davor stauen. Das hat zum einen wirtschaftliche Folgen, aber auch soziale, denn bei jeder Durchfahrt werden riesige Mengen an Trinkwasser vergeudet.
El Salvador
Die Siedlung La Chacra in San Salvador zeigt, wie es mit viel Bürgerbeteiligung möglich ist, aus einem Slum ein ansehnliches Wohnviertel mit Grünflächen und mit Wasser-, Strom- und Straßenversorgung zu machen.
Kolumbien
In Kolumbien stammen die Ärmsten im Land oft aus Familien afrikanischer Sklaven. Jetzt fordern sie Entschädigung für
die Jahrhunderte der Unterdrückung.
die Jahrhunderte der Unterdrückung.
Spielfilm aus El Salvador
Seit sechs Jahren arbeitet die salvadorianische Filmemacherin Brenda Vanegas an ihrem ersten Spielfilm. In ihrem Film „Volar“ verarbeitet sie auch ihre eigene Biografie. Jetzt ist er fast fertig, aber die Corona-Krise hat ihn vorerst auf Eis gelegt.
Lateinamerika
In Lateinamerika gibt es eine Vielzahl supranationaler Organisationen. Manche arbeiten gegeneinander, andere wollen dasselbe, und allen ist gemeinsam: Ihre Ziele stehen nur auf dem Papier.
Guatemala
Der Staat Guatemala wurde vor 200 Jahren von einer kleinen weißen Elite gegründet. Die rassistische Ausgrenzung der Maya-Bevölkerung prägt ihn bis heute.
Kolumbien
Kolumbien hat gewählt. Und der neue Präsident will die Bedingungen des Friedens mit der Farc-Guerilla nachträglich ändern.
Sacha Inche
Ein ehemaliger kolumbianischer Guerillero glaubt, eine Ersatzpflanze für Kokasträucher gefunden zu haben: Sacha Inche ist genauso rentabel und noch dazu gesund.
El Salvador
El Salvador verbietet als erstes Land weltweit den Abbau von Metallen. Dafür haben Umweltschützer und Kirchen lange gekämpft.
Chile
Geisterstädte prägen die Atacama-Wüste im Norden des südamerikanischen Landes. Die meisten Salpeterminen sind inzwischen aufgegeben worden. Der 102-jährige Quinteros erinnert sich noch ganz genau, wie der Boom begann – und wie er endete.
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