Fastenopfer

Eigentlich wollen die UN den Hunger auf der Welt bis 2030 beseitigen. Stattdessen hat er in den letzten Jahren zugenommen. Dennoch könnten wir ihn aus der Welt schaffen, wir müssten es nur wollen, kommentiert Bernd Nilles.
Globale Unternehmen müssen laut UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte die Menschenrechte einhalten. Das sollte auch für die eigene Arbeit gelten, findet Fastenaktion und hat mit der Gemeinwohlbilanz die Probe aufs Exempel gemacht. 
Helle Døssing ist die neue Leiterin der Afrikaabteilung bei Brot für die Welt, die WHO will mit einer Kommission Fälle von sexuellem Missbrauch untersuchen: Unsere Personalmeldungen im Dezember.
Die Corona-Pandemie zeigt auch, welche Lösungsansätze gegen den Hunger vielversprechend sind, meint Bernd Nilles.
Weniger Spenden, mehr staatliche Zuschüsse: Die Einnahmen der vier „welt-sichten“-Herausgeberwerke Misereor, Brot für die Welt, Fastenopfer und Brot für alle sind 2018 stabil geblieben.
Für die Menschen auf Samar ist „Klimagerechtigkeit jetzt“ keine abstrakte Forderung, meint Bernd Nilles.
Der Präsident der Weltbank tritt überraschend zurück, die Welthungerhilfe hat eine neue Präsidentin: Unsere Personalia im Januar.
Beim Kampf gegen den Klimawandel können wir von den Erfolgen engagierter Menschen im globalen Süden lernen, meint Bernd Nilles.
Kirchliche Kompensation von CO2-Emissionen: Bisher gab es das nur in Deutschland. Jetzt ist die Schweizer Organisation Fastenopfer eingestiegen.
Der Süd-Süd-Dialog zwischen kolumbianischen und südafrikanischen Aktivistinnen eröffnet neue Perspektiven und mobilisiert weitere Kräfte für eine nachhaltige Wirtschaft.
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