Ebola
Wissenschaftliche Arbeiten aus dem globalen Süden sind in der westlich dominierten Fachwelt stark unterrepräsentiert. Um wichtige Lücken zu schließen, muss die Forschung inklusiver und diverser werden.
Internationale Hilfseinsätze haben geholfen, 2018 die Ebola-Epidemie in der Demokratischen Republik Kongo zu stoppen. Langfristig haben sie das örtliche Gesundheitssystem nach Erkenntnissen der Congo Research Group aber eher geschwächt
Im Osten des Kongos kämpfen Ärzte und Pfleger gegen Ebola – und werden immer wieder von der Bevölkerung angegriffen. Warum? Wer das verstehen will, muss sich ein Bild vor Ort machen.
Eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema Hexerei hat Ende November in Nigeria zu wochenlangen Diskussionen geführt. Vor allem christliche Gruppen forderten, sie abzusagen. Das Thema ist heikel – auch für die westliche Entwicklungshilfe.
Was passiert mit den Blutproben von Patienten einer Ebola-Epidemie? Gespräch mit Stephan Günther
Gisela Schneider vom DIFÄM über die schwierige Arbeit im Osten des Kongo.
Das tödliche Virus ist zurück. Kongos Regierung und die WHO haben aus früheren Ausbrüchen gelernt. Aber einer hat nichts verstanden: US-Präsident Donald Trump.
Die Ebola-Epidemie hat in Sierra Leone tiefe Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Nach ihrem Ende müssen moderne Medizin und traditionelle Heiler ein neues Verhältnis zueinander finden.
In Malema hat Ebola kein einziges Opfer gefordert. Der erfolgreiche Kampf gegen die Seuche hat die Gemeinschaft enger zusammengeschweißt.
Die Weltgesundheitsorganisation braucht eine Reform - das fordern Wissenschaftler im British Medical Journal und beziehen sich dabei auf die Ebola-Epidemie. Was hat die Staatengemeinschaft im Kampf gegen die Seuche falsch gemacht?
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