Covid 19
In Kapstadt forscht das Biotech-Unternehmen Afrigen an mRNA-Impfstoffen. Geschäftsführerin Petro Terblanche erklärt, warum das auch nach der Covid-Pandemie wichtig ist und was sie von der Kooperation des deutschen Konzerns BioNTech mit Ruanda hält.
Seit 1982 konzentriert Rheinland-Pfalz seine Entwicklungszusammenarbeit auf Ruanda in Ostafrika. Daraus haben sich stabile Beziehungen zwischen staatlichen sowie zivilgesellschaftlichen Stellen in beiden Ländern entwickelt. Es gibt aber auch Kritik.
Während in Deutschland schon mehr als zwei Drittel der Bevölkerung geimpft sind und die Pandemie vorüber zu sein scheint, sieht die Lage in vielen Ländern Afrikas ganz anders aus. Genug Impfstoff ist aber zurzeit vorhanden – die Ursachen für die niedrige Impfquote liegen woanders.
In ihrem diesjährigen Bericht „Kompass 2021“ appellieren die Welthungerhilfe und das Kinderhilfswerk terre des hommes an die Bundespolitik, die Hunger- und Armutsbekämpfung zur entwicklungspolitischen Kernaufgabe der nächsten Regierung zu machen.
Was bedeutet die Corona-Pandemie für Menschen in armen Ländern? Wie kann sichergestellt werden, dass ein möglicher Impfstoff allen zugutekommt? Berichte aus einer Welt im Corona-Fieber.
Jörg Schaaber erklärt, warum der neue Patentpool für Covid-19 ein großer Fortschritt in der globalen Gesundheitspolitik ist.
In Notzeiten wie diesen geht es nicht um Hilfe für andere, sondern um globale Zusammenarbeit.
Mehr als 1400 kubanische Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte helfen in aller Welt bei der Versorgung von Covid-19-Patienten.
In Ostasien ist es ohne allgemeine Kontaktbeschränkungen wie in Europa gelungen, die Corona-Pandemie einzudämmen. Was man daraus lernen kann, zeigt eine neue Studie.
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