Brot für die Welt
"Brot für die Welt“ fordert, die Importe von sozial und ökologisch bedenklichen Futtermitteln zu verringern. Die Agrarpolitik dürfe der Entwicklungspolitik nicht widersprechen, betonte Vorstandsmitglied Claudia Warning.
Das gemeinsame Haus von Evangelischer Entwicklungsdienst, Diakonie und „Brot für die Welt“ in Berlin-Mitte bietet Platz für insgesamt 640 Mitarbeiter sowie Veranstaltungen.
Der Evangelische Entwicklungsdienst (EED), Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe haben den Grundstein für ihr künftiges Domizil in Berlin gelegt.
Fusion von Evangelischem Entwicklungsdienst (EED), „Brot für die Welt“ und Diakonie nimmt die letzte Hürde.
Kirchliche Einrichtungen verwenden selten ökofaire Nahrungsmittel
Bei der Advocacy-Arbeit hilft sorgfältige Recherche bei der Erfolgskontrolle, sagt Franziska Krisch von der Stuttgarter Beratungsfirma FAKT.
„Brot für die Welt“ und der EED fusionieren. Wo will das neue Werk Schwerpunkte setzen? - Gespräch mit Cornelia Füllkrug-Weitzel und Claudia Warning
Vorstand des Evangelischen Entwicklungsdienstes: Fusion mit „Brot für die Welt“ verläuft nach Plan.
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