Umwelt

Bayer will Monsanto schlucken, der Welternährungstag sowie die UN-Konferenz Habitat stehen vor der Tür und eine argentinische Stadt tut viel für die Umwelt: Was im Oktober wichtig wird.
Schweizer Rohstoffhandelsfirmen nutzen die niedrigen Umweltgrenzwerte afrikanischer Länder. Sie wollen mit schmutzigem Treibstoff ihre Gewinne optimieren.
Der Chemiekonzern Bayer will den US-Saatgutriesen Monsanto übernehmen. Warum FIAN den Stopp der Fusion fordert und wie sich die Menschenrechtsorganisation verändert hat, erzählt Mitarbeiterin Gertrud Falk.
2014 hat Deutschland 902 Millionen Tonnen Treibhausgase ausgestoßen. Wie diese Zahl bestimmt wird und wie nahe die errechneten Werte der Wirklichkeit kommen, erklärt Michael Strogies.
Umweltaktivisten leben gefährlich – zumindest in einigen Ländern. Wo es für sie besonders heikel werden kann, hat Amnesty International untersucht.
Die Mongolei übt sich im nachhaltigen Tourismus. Die Bedingungen in dem asiatischen Binnenstaat sind trotz der kalten Winter gut. Trotzdem geht es schleppend voran.
Die Faire Woche 2016 hat begonnen. Wo Zucker angebaut wird, leiden oft Mensch und Umwelt. Ein Plantagenbesitzer und eine Kleinbauernkooperative in Costa Rica zeigen, dass es auch anders geht.
Die Sustainable Development Goals zielen im globalen Süden wie im Norden auf nachhaltig organisierte Gesellschaften. Um echten Wandel zu erreichen, gilt es die dominierende Weltanschauung zu hinterfragen. Das macht die Bewegung Transition.
CRISPR und andere neue Gentechnikverfahren ermöglichen Mutation im Zeitraffer – und sind deshalb ungefährlich, sagen die Befürworter. Der Agrarexperte von Greenpeace Deutschland, Dirk Zimmermann, sieht das ganz anders.
Ein Austausch kontroverser Positionen: Landwirte, Wissenschaftler, Vertreter von Kirchen und zivilgesellschaftlichen Gruppen kamen über die Folgen von Massentierhaltung und intensiver Landwirtschaft ins Gespräch. Ermöglicht hat das eine Dialogplattform.
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