Entwicklung
Nord-Süd-Arbeit und gesellschaftliche Teilhabe gehen in Kommunen Hand in Hand. Das zeigt die Stadt Schwäbisch
Gmünd, die für ihr Engagement ausgezeichnet wurde.
Gmünd, die für ihr Engagement ausgezeichnet wurde.
Zu fragmentiert, zu viel Ideologie und zu viel Geld für die Zivilgesellschaft: Markus Frohnmaier von der AfD-Bundestagsfraktion hält nicht viel von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Die Angehörigen einer Volksgruppe im Nordwesten Kenias leben überwiegend als nomadische Viehhirten. Sie spüren die Folgen des Klimawandels und extremer Dürren überdeutlich und haben Angst, nicht überleben zu können.
Das entwicklungspolitische Südwind-Magazin hat eine Anzeige zu einem fossilen Großprojekt in Wien abgelehnt. Die Leserschaft unterstützt diese Position und gleicht die finanzielle Einbuße aus.
Fairer Handel hat Produzenten geholfen, die Corona-Pandemie zu überstehen – allerdings in Grenzen. Das zeigt eine neue Studie.
Norwegen will sein entwicklungspolitisches Engagement zurückfahren. Nicht gut, findet Dagfinn Høybråten.
Die Gesellschaft in Afrika ist immer noch von den kolonialen Beziehungen zum reichen globalen Norden geprägt, der Kontinent muss vollständig dekolonisiert werden, sagen viele. Doch diese Sichtweise ist zu einfach.
Svenja Schulze will den Anteil der Projekte zur Geschlechtergerechtigkeit erhöhen. Die Entwicklungsministerin erfüllt damit im Koalitionsvertrag angekündigte Zusagen – zumindest zum Teil.
Soll die Bundeswehr in Mali bleiben? Lieber nicht, wenn Deutschland dort weiter so planlos agiert wie bisher. Es fehlt ein ressortübergreifender Plan, heißt es in einer neuen Studie.
Reiche Länder wollen die Weltbank umbauen. Kein fairer Zug gegenüber Afrika, findet Tillmann Elliesen.
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