Entwicklungsarbeit lokal

Mit einer ökumenischen Initiative will die Caritas Jordanien christliche Gruppen und Gemeinden, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren, stärker miteinander vernetzen.
Mitarbeitende von Hilfsorganisationen bewegen sich oft in einem gefährlichen Umfeld. Der Sicherheitsexperte Tom van Herwijnen erklärt, warum man immer einen zweiten Geldbeutel dabei haben sollte und weshalb die Badewanne manchmal der sicherste Ort ist.
Ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien ist nicht in Sicht. Dennoch gibt es in Wien bereits Überlegungen für den Wiederaufbau.
Seit dem Ausbruch der russisch-ukrainischen Krise bauen deutsche Kommunen ihre Zusammenarbeit mit Städten und Gemeinden in der Ukraine aus. Das soll dort die Zivilgesellschaft und die nach Westen orientierten politischen Kräfte stärken.
Glyphosat versteckt sich in Haferflocken und im Bier, und es lässt sich fast immer im menschlichen Körper nachweisen. Was genau das für den Einzelnen bedeutet, weiß niemand. Grund genug, das Herbizid nicht für weitere 15 Jahre zuzulassen.
Wie sieht der Alltag von Friedensarbeitern aus? Der Zivile Friedensdienst (ZFD) liefert mit einem neuen Buch knappe und anschauliche Antworten.
Kommunalverwaltungen im globalen Süden sind laut Experten besonders anfällig für Korruption. Deutsche Städte gehen verschiedene Wege, um das Phänomen zu bekämpfen.
Wo Aids ein Tabuthema ist, ist die Ansteckungsgefahr besonders groß. Ein ökumenisches Aids-Programm kämpft gegen Vorurteile in Kirchen.
Die Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsziele sind beschlossen. Umgesetzt werden müssen sie da, wo die Menschen leben und arbeiten – zum Beispiel in den Bundesländern und Kommunen. Erste Anläufe gibt es bereits.
Viele Bundesländer und Städte kooperieren mit Partnern im Süden. Dabei arbeiten Länder und Kommunen meist für sich und stimmen sich wenig untereinander ab. Wie es besser geht, zeigt das Beispiel Rheinland-Pfalz.
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