Ein Gewinn, doch nur für manche

Seit fast zehn Jahren wird in Indien gentechnisch veränderte Baumwolle angebaut. Das ist auf den ersten Blick ein Erfolg: Auf über 90 Prozent der Baumwoll-Äcker bauen Kleinbauern heute Gen-Sorten an, die fast alle Hochertragssorten sind; ihr Gewinn ist im Durchschnitt gestiegen. Ob das auch schwächeren Bauern nutzt, gerade in Regionen ohne Bewässerung, ist aber fraglich. Zudem lässt die Abwehrkraft der Gen-Sorten gegen den Hauptschädling bereits nach.

Indien hat in den letzten zehn Jahren ein beachtliches Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 8 Prozent pro Jahr erreicht – vor allem im Industrie- und Dienstleistungssektor. Trotzdem sind Armut und Hunger immer noch weit verbreitet. Die indische Regierung ist sich des Problems bewusst und hat als eine der ersten Regierungen das Menschenrecht auf Nahrung anerkannt. Und sie fördert das landwirtschaftliche Wachstum als Mittel zur Verminderung des Hungers. Hier setzen die meisten indischen Politiker auf den Einsatz von Biotechnologie und von gentechnisch veränderten (GV) Organismen.

Autorin

Gisela Felkl

ist promovierte Agraringenieurin und freie Beraterin. Sie hat zur Risikoeinschätzung von genveränderten Pflanzen und zu biologischem Pflanzenschutz geforscht und war auch in der Entwicklungshilfe tätig, vor allem in Asien.

Sie versprechen sich von diesen Technologien einen großen Beitrag zum Wachstum in der Landwirtschaft. Diese hohen Erwartungen werden teilweise genährt durch die Erfahrungen mit gentechnisch veränderter Baumwolle, die in Indien seit 2002 angebaut wird. Die Einführung von GV-Baumwollsorten hat tatsächlich zu einer durchschnittlichen Ertragssteigerung beigetragen. Der Nutzen für arme Kleinbauern und die Nachhaltigkeit der Technologie sind jedoch zweifelhaft.

Indiens Ökonomie hängt stark von der Landwirtschaft ab: 17 Prozent des Bruttonationalproduktes stammen aus der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei, und der Agrarsektor beschäftigt mehr als die Hälfte der Bevölkerung. Die durchschnittliche Farmgröße beträgt 1,05 Hektar, 88 Prozent aller Farmen sind kleiner als 2 Hektar. Damit sind indische Bauern typischerweise Kleinbauern mit wenig Ressourcen, die meist kaum genug verdienen, um ihre Grundbedürfnisse zu decken. Die Weltbank schätzt, dass ungefähr ein Drittel der 1,2 Milliarden zählenden Bevölkerung Indiens von Ernährungsunsicherheit betroffen ist. Der Großteil dieser Hungrigen und Armen lebt in ländlichen Gebieten und verdient seinen Lebensunterhalt mit Landwirtschaft.

Begrenzter Nutzen: Gen-Baumwolle in Burkina Faso

Erfahrungen mit genveränderter Baumwolle liegen jetzt auch aus Burkina Faso vor, das sie als zweites Land in Afrika südlich der Sahara eingeführt hat. Eine vorl ...

Die wichtigsten Feldfrüchte – gemessen an der Anbaufläche – sind Getreide (vor allem Reis und Weizen), Hülsenfrüchte und Ölsamen. Baumwolle nimmt nur etwa 5 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche ein. Betrachtet man allerdings die pflanzliche Produktion gemessen am Wert, dann gehört Baumwolle nach Reis, Weizen, Zuckerrohr und Gemüse zu den Top Fünf. Sie spielt daher eine wichtige Rolle in der Agrarökonomie.

2002 wurden erstmals drei gentechnisch veränderte Baumwoll-Hybridsorten in Indien für die kommerzielle Nutzung zugelassen. Alle drei enthielten Bt-Gene von Monsanto und waren in Zusammenarbeit mit der indischen Saatgutfirma MAYHCO entwickelt worden. Bt ist die Abkürzung für Bacillus thuringiensis, ein im Boden lebendes Bakterium. Es produziert ein Protein, das für bestimmte Insekten äußerst giftig ist, darunter auch für den Hauptschädling der Baumwolle, den Baumwollkapselwurm. Als Spritzmittel wird das Bt-Toxin im Pflanzenschutz bereits seit Jahrzehnten verwendet. Mit Hilfe der Gentechnik ist es heute möglich, die Bt-Gene in Baumwolle oder andere Pflanzen zu übertragen. Die Gene veranlassen dann die Pflanzen dazu, selbst das Bt-Toxin zu produzieren, das sie gegen den Baumwollkapselwurm schützt. Im konventionellen Baumwollanbau wenden Bauern regelmäßig verschiedene Insektengifte gegen den Baumwollkapselwurm an.

Seit der Einführung der ersten Bt-Baumwollsorten hat sich in Indien nicht nur die Anzahl der zugelassenen Bt-Sorten, sondern auch die Fläche, auf der sie angebaut werden, explosionsartig vergrößert. Offenbar waren die Bauern von der Wirkung der Bt-Sorten gegen den Kapselwurm und den guten agronomischen Eigenschaften der neuen Sorten beeindruckt. Ihre Verbreitung wurde außerdem durch eine sehr aktive Vermarktungsstrategie der indischen Saatguthändler beschleunigt. Es wird geschätzt, dass seit 2009 ungefähr 90 Prozent der gesamten Baumwollfläche mit Bt-Baumwolle bepflanzt sind.

Die inzwischen mehr als 600 zugelassenen Bt-Baumwollsorten in Indien sind mit einer Ausnahme alle hochertragreiche Hybridsorten. Die erhält man, wenn man von zwei verschiedenen Pflanzenlinien durch Inzucht möglichst reinerbige Pflanzen erzeugt und die dann miteinander kreuzt. Die Nachkommen bilden in der ersten Generation besondere Eigenschaften aus wie hohes Ertragspotential. Die gehen in den folgenden Generationen verloren, so dass Bauern Hybrid-Saatgut immer neu kaufen müssen. Die gute Leistung der Bt-Baumwolle in Indien resultiert aus der Kombination zweier Eigenschaften. Die erste ist dieses durch konventionelle Hybridzüchtung hervorgebrachte hohe Ertragspotential. Zweitens versieht der gentechnische Transfer der Bt-Gene diese Baumwollsorten mit einer Art eingebautem Schutz gegen den Kapselwurm. Um das hohe Ertragspotential tatsächlich zu nutzen, müssen die Bauern allerdings verstärkt in Düngung, in Insektizide gegen andere Schädlinge, in Saatgut und normalerweise in Bewässerung investieren.

Wenn es eine Feldfrucht gibt, die in den letzten sieben bis acht Jahren in Indien ein phänomenales Wachstum erlebt hat, dann ist es Baumwolle. Die Produktion hat sich von rund 15 Millionen Ballen in 2002 auf etwa 29 Millionen Ballen in 2009 beinahe verdoppelt (ein Ballen sind rund 170 Kilogramm). Der Zuwachs kam vor allem zustande durch eine Steigerung des Baumwollertrags von etwa 300 auf mehr als 500 Kilo pro Hektar. Das kann auf die Einführung der ertragreichen Bt-Hybridsorten und die damit einhergehende Intensivierung des Anbaus zurückgeführt werden. Die Zunahme der Baumwollproduktion hat Indien seit 2006 zu einem Baumwollexporteur und zum nach China zweitgrößten Baumwollproduzenten der Welt gemacht.

Trotz der schnellen Verbreitung von Bt-Baumwollle in Indien diskutieren Wissenschaftler heftig und kontrovers über den ökonomischen Nutzen für verschiedene Gruppen von Bauern. Im Vergleich zahlreicher Studien zeigt sich, dass Bauern, die die neuen Bt-Sorten verwenden, durchschnittlich weniger Pestizide eingesetzt und höhere Erträge und Nettoeinkommen erzielt haben als andere Baumwollbauern. Aber es wird auch deutlich, dass es viele Bauern gibt, die aus verschiedenen Gründen die erwarteten wirtschaftlichen Vorteile nicht erzielen.

Der Anbau von Bt-Baumwolle mit den derzeit erhältlichen Sorten erfordert hohe Ausgaben für Agrar-Vorleistungen wie Saatgut, Dünger und Bewässerung. Während er in bewässerten Gebieten und für sachkundige Bauern mit ausreichend Mitteln sehr profitabel sein kann, ist er in Regenfeldbaugebieten äußerst riskant. Zwei Drittel der Baumwoll-Anbaugebiete in Indien sind aber abhängig vom Regen. Für Bauern dort und für Bauern, die wenig Mittel oder nicht genug Sachverstand über den richtigen Anbau der Bt-Sorten besitzen, kann Bt-Baumwolle katastrophale Folgen haben. Wertvolle Alternativen könnten für sie Sorten sein, die an ihre speziellen Bedürfnisse angepasst sind – zum Beispiel trockenresistente, offen blühende Sorten. Eine andere Alternative ist der Integrierte Pflanzenschutz (IPM).

Wie nachhaltig der Schutz der Pflanze mittels Bt-Genen ist, ist ebenfalls fraglich. Da in Indien heute beinahe die gesamte Baumwolle mit Bt-Sorten erzeugt wird, ist der Baumwollkapselwurm einem enormen Selektionsdruck ausgesetzt. Es wurde inzwischen bestätigt, dass er in Indien gegen das ursprüngliche, von einem einzigen Gen bestimmte Bt-Toxin Resistenz entwickelt hat. Bauern haben deshalb wieder begonnen, gegen den Schädling Insektizide zu spritzen oder sind zu neueren Doppel-Bt-Sorten übergegangen, die zwei verschiedene Bt-Gene besitzen. Dass die Bt-Sorten speziell auf Abwehr des Kapselwurms als Hauptschädling der Baumwolle zielen, scheint außerdem eine Nische geöffnet zu haben, in der sich Sekundärschädlinge vermehren können.

Es gibt in Indien keine Kennzeichnungspflicht für genveränderte Nahrungsmittel

Man geht davon aus, dass beides – das Aufkommen von resistenten Kapselwürmern und die Vermehrung von Sekundärschädlingen – den wirtschaftlichen und ökologischen Nutzen des Pflanzenschutzes mittels Bt-Gentransfer verringern wird. Nachhaltiger wäre die Anwendung von Integriertem Pflanzenschutz, einer Strategie, die auf langfristige Schadensvermeidung abzielt. Beim Integrierten Pflanzenschutz werden eine Reihe von Anbautechniken angewandt, um das Schädlingsaufkommen nachhaltig zu verringern und den Ertrag zu sichern. Dazu gehören die Verwendung resistenter Sorten, biologischer Pflanzenschutz und der angemessene Einsatz von Pestiziden.

Wie sieht es mit dem Effekt von Bt-Baumwolle auf die Agrobiodiversität aus? Die Grüne Revolution, während der mit starker Unterstützung des öffentlichen Sektors einige wenige populäre Reissorten verteilt wurden, hat im Ergebnis zu großer genetischen Einförmigkeit geführt. Das ist bei Baumwolle heute anders – die Bt-Baumwollsorten sind genetisch außerordentlich vielfältig. Manche Wissenschaftler vermuten sogar, dass hier die genetische Vielfalt gewachsen ist, weil die Nachfrage nach Bt-Sorten extrem hoch ist und die Saatgutfirmen ihr gesamtes genetisches Zuchtmaterial ausschöpfen, um immer wieder neue Sorten zu entwickeln.

Die triumphale Verbreitung der Bt-Baumwollsorten hat jedoch zu einer drastischen Verschiebung weg von der Nutzung traditioneller, offen bestäubter, so genannter Desi-Sorten (die Bauern selbst vermehren können) und hin zu Bt-Hybridsorten geführt. Diese Tendenz zeichnete sich zwar schon vor den Bt-Sorten ab, wurde aber durch sie um einiges beschleunigt. Einige indische Forscher bezeichnen diesen Trend als alarmierend und warnen vor dem Risiko, dass traditionelle Desi-Sorten ausgelöscht werden – wegen der Verbreitung der Hybridsorten einerseits, fortschreitender Habitatverschlechterung andrerseits.

Eine weitere Frage betrifft die Koexistenz zwischen Bt-Baumwolle und Bt-freier Baumwolle. Der indische Baumwollmarkt unterscheidet nicht zwischen beiden. Ebensowenig tun dies Indiens Hauptexportmärkte China und Pakistan. Da die überwiegende Mehrheit der Baumwollfarmer sowieso Bt-Sorten anbaut, ist Koexistenz für sie kein Thema. Es gibt daher in Indien keine Regelung für Koexistenz und folglich auch keine Haftungsregeln für den Fall, dass Bt-freie Produkte verunreinigt werden. Das Bewusstsein, dass solche Regeln wichtig sind, wächst jedoch, weil Indien der größte Lieferant für den wachsenden globalen Markt für Biobaumwolle in Europa, den USA und Japan ist – dort erzielt Biobaumwolle hohe Preise. Dass Biobaumwolle Bt-frei ist, wird in Indien üblicherweise dadurch garantiert, dass alle Baumwollbauern einer Region in einem Bt-freien Baumwollprojekt organisiert werden, ihnen Bt-freies Saatgut zur Verfügung gestellt wird und es eine Rückkaufvereinbarung und ein eigenes Vermarktungssystem für die Bauwolle gibt.

Ähnliche Bedenken herrschen in Bezug auf Nahrungsmittelsicherheit und die Wahlfreiheit der Verbraucher. Der Anstieg der Baumwollproduktion hat dazu geführt, dass anstelle von traditionellen Kochölen wie Erdnussöl zunehmend das billigere Baumwollsamen-Öl genutzt wird, das heute natürlich aus Bt-Sorten gewonnen wird. Dieses Öl aus Bt-Samen hat in Indien keine Zulassung als Nahrungsmittel und wurde keiner Biosicherheitsprüfung unterzogen. Auch Bt-Linter (kurze, für das Spinnen ungeeignete Baumwollfasern) werden in der Nahrungsmittelindustrie ohne Zulassung und Sicherheitsprüfung zum Beispiel als Verdickungsmittel oder Stabilisatoren verwendet. Es gibt in Indien keine gesetzliche Kennzeichnungspflicht für genveränderte Nahrungsmittel. Verbraucher haben daher keine Wahl, ob sie Bt-Baumwollsamenöl oder Bt-Linter konsumieren möchten oder nicht.

Bt-Technologie schützt nicht gegen alle Schädlinge

Hat Bt-Baumwolle die Ernährungssicherheit in Indien verbessert? Einige Gegebenheiten, die in Indien die Ernährungssicherheit gefährden, sind die geringe Produktivität in der Landwirtschaft und die Armut großer Teile der Bevölkerung. Die Einführung von Bt-Hybridsorten hat den durchschnittlichen Baumwollertrag erhöht. Ob dies jedoch die Armut vermindert und den Zugang zu Nahrung verbessert hat, ist fraglich – besonders im Fall der Gebiete mit Regenfeldbau. Die Einkommen aus dem Bt-Baumwollanbau variieren sehr stark. Sachkundige Bauern in Gebieten mit Bewässerung werden vom Anbau der ertragreichen Bt-Hybridsorten typischerweise einen wirtschaftlichen Nutzen haben. In den ärmeren Regenfeldbaugebieten, wo zwei Drittel der Baumwollbauern leben, ist der Anbau der Bt-Sorten jedoch wirtschaftlich äußerst riskant. Zudem wurden als Folge der intensiven Bt-Baumwollproduktion Verschlechterungen des Bodenzustandes beobachtet. Das lässt starke Bedenken aufkommen, wie nachhaltig die intensivere Produktion und ihre Auswirkungen auf die langfristige Ernährungssicherheit sind.

Die Bt-Technologie ist in bestimmten landwirtschaftlichen Situationen sicherlich sehr nützlich. Sie ist jedoch nur ein Mittel, um Pflanzen gegen einige bestimmte Insekten zu schützen. Sie schützt sie nicht gegen alle Schädlinge und – was besonders wichtig ist – vermindert nicht die Abhängigkeit der zwei Drittel aller indischen Baumwollbauern vom Regen. Als langfristige Perspektive für einen nachhaltigen Baumwollanbau, besonders für ärmere Bauern und Regenfeldbaugebiete, wäre ein eher ganzheitlicher Ansatz wünschenswert.

Er sollte Maßnahmen wie die folgenden einschließen: Trockenresistente, angepasste nicht hybride Sorten – mit oder ohne Bt – sollten entwickelt werden, die den ärmeren Bauern helfen, einen stabileren Ertrag und ein zuverlässigeres Einkommen zu erzielen. Um den Schädlingsdruck zu vermindern und Probleme mit Resistenzentwicklung und Sekundärschädlingen zu vermeiden, sollte (mit oder ohne Bt-Sorten) Integrierter Pflanzenschutz angewandt werden. Alternativen zur Bt-Baumwolle sollten vermehrt untersucht werden, zum Beispiel Biobaumwolle oder die Diversifizierung des Anbaus.

Da die gründliche Information der Bauern über neue Technologien ausschlaggebend für ihren Erfolg ist, sollte der landwirtschaftliche Beratungsdienst gestärkt werden; diese Informationen sollten nicht von den Agrarhändlern kommen. Ein funktionierender Beratungsdienst ist auch wichtig für Integrierten Pflanzenschutz, da diese langfristige Strategie auf Wissen und Ausbildung beruht. Schließlich sollte auch der Zugang zu niedrig verzinslichen Darlehen verbessert werden, um die Abhängigkeit der Kleinbauern von Agrarhändlern zu lösen.

 

Zusatzinformationen

 

Literaturtipp:

Gisela Felkl
Potentials of agricultural genetic engineering for food security in India.
Experiences with transgenic cotton. 

Studie im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), 09-12/2010, 59 Seiten

 

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erschienen in Ausgabe 8 / 2011: Die Jagd nach dem dicksten Fisch
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