Die namenlosen Toten von Kaschmir

In der umkämpften Region im Norden Indiens gehören Folter und das spurlose Verschwinden von Zivilisten zum Alltag

Eines Abends im April 2010 betrat Opinder Singh, ein indischer Major vom Regiment der Rajputana Rifles, eine abgelegene Polizeiwache in Kaschmir, dem nördlichsten Bundesstaat Indiens. Er war über die Berge der Pir-Panjal-Kette gekommen, die im Nordwesten eine Schlaufe um Kaschmir bilden. Dort oben hatte es geschneit, und seine Stiefel waren nicht wasserdicht. Er „schien es eilig zu haben“, erinnerte sich ein diensthabender Polizist. „Der Offizier gab an, seine Männer hätten in der vergangenen Nacht drei pakistanische Terroristen getötet, die in unseren Sektor eingedrungen waren.“ Der Polizist fragte: „Wo sind die Leichen?“ und füllte ein Formular aus, auf das sich später eine strafrechtliche Ermittlung stützen sollte. „Sie wurden da begraben, wo sie erschossen wurden“, sagte der Major und fuhr in seinem Jeep davon.

Autorin

Cathy Scott-Clark

arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Buchautorin und als Reporterin, vor allem für die „Sunday Times“ und den „Guardian“.

„Daran war nichts Ungewöhnliches“, erklärte der Polizist den Ermittlern, als er befragt wurde, warum er nicht darauf bestanden hatte, die Toten in Augenschein zu nehmen oder ihre Identität zu überprüfen. In Kaschmir gibt es seit der Teilung von Indien und Pakistan im Jahr 1947 Unruhen, und seit 20 Jahren befindet es sich praktisch im Krieg, der laut manchen Schätzungen bisher 70.000 Tote gekostet hat. Der Bundesstaat ist zu einem der am stärksten militarisierten Gebiete der Welt geworden: Auf je 17 Bürger kommt ein indischer Soldat oder Paramilitär. Die pakistanische Armee und die Geheimdienste haben Heerscharen von Kämpfern ausgebildet und finanziert, die über die Berge nach Kaschmir eindrangen und 1989 einen Aufstand anzettelten. Seitdem ist der von Indien regierte Teil des mehrheitlich muslimischen Landes im Alarmzustand.

Kaschmir war einmal das Traumziel für Rucksacktouristen und Mystiker aller Religionen. Jetzt ist es eine der schönsten und gefährlichsten Kampfzonen der Welt. Das Gebiet Machil, in dem Major Singh seine Operation durchgeführt hat, besteht aus einer Gruppe isolierter Dörfer entlang der Waffenstillstandslinie im Hochgebirge, die Kaschmir seit 1949 teilt. Hier oben hat Indien mit israelischer Technologie eine todbringende Barriere errichtet, eine Reihe teilweise elektrisch geladener Zäune, die mit Bewegungsmeldern verbunden und von gründlich vermintem Niemandsland umgeben sind.

Am 30. April 2010 bestätigte ein Sprecher der Streitkräfte in Srinagar, der Hauptstadt Kaschmirs in den Sommermonaten, Singhs Version der Geschichte. „Drei Widerstandskämpfer wurden bei einem Schusswechsel getötet“, sagte Oberstleutnant J.S. Brar und gab an, dass dabei drei Kalaschnikows, eine pakistanische Pistole, Munition, Zigaretten, Schokolade, Datteln, zwei Wasserflaschen, ein Kenwood-Radio und 1000 pakistanische Rupien sichergestellt worden seien – die übliche Ausrüstung der eingeschleusten Widerstandskämpfer. Der dreifache Todesfall ohne Tote galt damit als erledigt.

Doch einige Tage darauf erhielt die Polizei in Panzalla, einer etwa 50 Kilometer von Machil entfernten Ortschaft, eine Vermisstenanzeige. Drei Familien aus dem benachbarten Dorf Nadihal meldeten, dass ihre Söhne verschwunden seien: der 19-jährige Obstbauer Mohammed, der 20-jährige Hirte Riyaz und der 27-jährige Landarbeiter Shahzad. Sie waren seit dem 28. April nicht mehr gesehen worden, und den Polizisten gelang es nicht, die Familien zu beschwichtigen. Bald darauf wurde Parvez Imroz, der furchtloseste Menschenrechtsanwalt in Kaschmir, auf den Fall aufmerksam, der unter dem Namen „Machil Encounter“ bekannt werden sollte. Sein Eingreifen führte eine entscheidende Wende in der politischen Lage in Kaschmir herbei.

Mit dem gestärkten weißen Hemd und dem dunklen Anzug, der Uniform der kaschmirischen Anwälte, gehört Imroz seit 20 Jahren zum festen Inventar des Obersten Gerichthofs in Srinagar. Er hat schon in Tausenden Fällen mit Berufung auf die Habeas-Corpus-Akte Familien vor Gericht vertreten, deren Angehörige von den indischen Sicherheitsbehörden inhaftiert worden waren und dann verschwunden waren. Diese Verfahren waren selten von Erfolg gekrönt, denn die indische Armee behauptet stets, dass die Vermissten sich über die Waffenstillstandslinie nach Pakistan abgesetzt hätten. Doch immerhin dokumentieren seine Schriftsätze, dass in einem Gebiet von der Größe Irlands schätzungsweise 8000 kaschmirische Zivilisten aus Militärgefängnissen verschwunden waren – viermal mehr als in Chile unter Pinochet.

Imroz hat es in seiner Laufbahn mit vielen Vertretern der Sicherheitskräfte aufgenommen, die unter dem Schutz von Sondergesetzen stehen. Nach dem „Armed Forces Special Powers Act“ genießen Soldaten und Mitglieder paramilitärischer Einheiten vollkommene Immunität, es sei denn der Verteidigungsminister befürwortet eine strafrechtliche Verfolgung. Nach dem Inkrafttreten der Gesetze, die den Bürgern das Recht auf Information gewähren, konnte Imroz in Erfahrung bringen, dass Hunderte Soldaten des Mordes, der Vergewaltigung und der Folter beschuldigt worden waren, aber in keinem einzigen Fall Anklage erhoben worden war.

Für die Einwohner von Kaschmir gilt hingegen der „Jammu & Kashmir Public Safety Act“. Danach können sie zwei Jahre lang vorbeugend inhaftiert werden, wenn sie verdächtigt werden, in Zukunft subversive Taten begehen zu wollen. 20.000 Menschen sitzen laut der Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ deshalb im Gefängnis. Dank Imroz wurden die Vereinten Nationen (UN) auf diese Missstände aufmerksam, und der UN-Sonderberichterstatter für willkürliche Hinrichtungen Christof Heyns wies die indische Regierung in diesem Jahr darauf hin, dass solche drakonischen Gesetze in einer Demokratie keinen Platz haben und abgeschafft werden müssen.

Anwalt Imroz musste große Opfer dafür bringen, dass er sich mit den Sicherheitskräften und den militanten Separatisten anlegte. 1995 wurde er im Auto angeschossen – aufgrund einer Verwechslung, erklärte eine aufständische Gruppe später. Ein Jahr später wurde sein Freund und Kollege, der Anwalt Jalil Andrabi, von indischen Armeeangehörigen entführt und drei Wochen darauf ermordet und verstümmelt aufgefunden. Imroz isolierte sich; er wollte lange Zeit weder heiraten noch Kinder bekommen, weil er fürchtete, dass seine Familie zur Zielscheibe von Repressalien würde. 2002 wurde sein junger Mitstreiter Khurram Parvez durch einen Sprengsatz schwer verletzt; sein Fahrer und eine Kollegin starben. Zwei Jahre darauf erschoss ein als Klient getarnter Attentäter einen weiteren Anwaltskollegen von Imroz.

Indiens Gesetz verlangt die polizeiliche Überprüfung jedes gewaltsamen Todesfalles

Doch auf dem Land wurde Imroz immer bekannter. Viele verängstigte Dorfbewohner reisten nach Srinagar, drängten sich in seine schäbigen Diensträume und erzählten ihm ihre Geschichten. 2008 gelang ihm aufgrund dieser Informationen seine größte Entdeckung. Als er in zwei der 23 Verwaltungsbezirke von Kaschmir dem Verschwinden von Dorfbewohnern nachging, wurde er auf zahlreiche unmarkierte Gräber aufmerksam gemacht – schlammige Gruben und bemooste Hügel, die in den Wäldern und Obstbaumwiesen verstreut lagen. Laut Berichten von Augenzeugen waren alle unter der Aufsicht der indischen Sicherheitskräfte angelegt worden, um tote Männer aus der Umgebung darin verschwinden zu lassen. Manche Leichname waren noch frisch, andere schon stark verwest.

Imroz weitete seine Nachforschungen auf annähernd tausend Orte aus und war bestürzt, was er dabei herausfand. Die indischen Gesetze verlangen die polizeiliche Überprüfung jedes gewaltsamen Todesfalles und die Identifizierung der Toten. Doch im Dorf Bimyar schilderte ihm der weißhaarige Atta Muhammed Khan, wie er gezwungen worden war, im Schutz der Dunkelheit 203 namenlose Tote zu begraben, ohne dass ihm gesagt wurde, wer sie waren und was sie verbrochen hatten. „Manche Leichen waren entstellt. Andere waren versengt. Wir stellten keine Fragen.“ Ähnliche Vorfälle gab es im Dorf Kichama, wo der Anwalt 235 unmarkierte Gräber fand, und in Bijama, wo 200 weitere Unbekannte begraben worden waren. In Srinagar informierten Imroz’ Mitarbeiter die staatliche Menschenrechtskommission (State Human Rights Commission, SHRC). „Wir vermuteten, dass in diesen inoffiziellen Gräbern die Menschen lagen, die in Kaschmir vermisst gemeldet waren“, sagt er.

Er dokumentierte seine Befunde in dem  Bericht „Facts Under Ground“. Die Reaktion kam zwei Monate später. Imroz hatte schließlich doch geheiratet, eine Unternehmerin namens Rukhsana, und sie hat- ten nun zwei Kinder, die zehnjährige Zeenish und den siebenjährigen Tauqir. Am 30. Juni 2008 explodierte kurz nach 22 Uhr eine Granate vor dem Haus der Familie. Die Splitter bohrten sich in die Haustür. Anschließend wurde Tränengasgranaten geworfen. Die Nachbarn wachten auf und alarmierten den Imam. Er rief dazu auf, sich schützend um das Haus von Imroz zu stellen. Dabei sahen sie, wie ein Panzerfahrzeug und zwei Jeeps davonfuhren. Nach diesem Angriff forderte die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ die indische Regierung auf, für Parvez Imroz’ Sicherheit zu sorgen. Seine Familie hätte ihn gern zum Aufgeben bewegt – vergeblich. „Ich hatte große Angst“, gab der Anwalt zu. „Nachts bekam ich Alpträume. Doch den Mund zu halten ist ein Verbrechen.“

Nun bezogen Imroz und seine Mitarbeiter 55 Dörfer in den drei Verwaltungsbezirken Bandipora, Baramulla und Kupwara in ihre Nachforschungen ein. Dank einer von Freiwilligen getragenen und mit Spenden finanzierten Ermittlungskampagne stieg die Zahl der gefundenen anonymen Gräber auf 2700. Darin befanden sich 2943 Tote, von denen 80 Prozent nicht identifiziert waren. „Das waren die grauenhaften Spuren eines Krieges, über den noch nie berichtet wurde“, sagt Imroz. „Wir sahen darin einen Hinweis auf Kriegsverbrechen.“

Die Familien haben das Recht, die Wahrheit zu erfahren

Schließlich sah sich auch die staatliche Menschenrechtskommission genötigt, Ermittlungen aufzunehmen. Bald stellte sich heraus, dass dies keine leichte Aufgabe war. Nach den neuen Gesetzen zum Recht auf Information musste die Polizei einräumen, dass allein in drei Regierungsbezirken 2683 Anzeigen wegen geheimer Begräbnisse vorlagen. Und in einem weiteren Bericht von Mitarbeitern von Imroz, die zwei zusätzliche Bezirke (Rajoori and Poonch) abdeckten, waren nochmals 3844 namenlose Gräber erfasst, so dass die Gesamtzahl auf über 6000 anstieg. 16 weitere Bezirke müssen noch überprüft werden.

Schließlich teilte die staatliche Menschenrechtskommission im vorigen September mit, dass Imroz Recht hatte: „Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass es sich bei den nicht identifizierten Toten in den verschiedenen unmarkierten Gräbern … um die Opfer gewaltsam verursachten Verschwindens handelt.“ In diesem Jahr schalteten sich auch die UN ein. Ein Bericht an den UN-Menschenrechtsrat verwies auf Indiens Verpflichtungen nach den Menschenrechtsabkommen und stellte fest, die Familien in Kaschmir hätten „das Recht, die Wahrheit zu erfahren“.

Als die Männer aus Nadihal im Jahr 2010 verschwunden waren, suchte Imroz’ Mitarbeiter Parvaiz Matta das Dorf auf. Er traf sich mit einem Augenzeugen und guten Freund der Vermissten, Fayaz Wani. Dieser sagte, die drei Männer seien von der indischen Armee angeworben worden. Ein Beamter der Sonderpolizei namens Bashir Lone habe dabei vermittelt und jedem von ihnen umgerechnet etwa neun Euro gegeben, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Dann habe er sie in ein abgelegenes Militärlager in Machil gebracht.

Die Familien der vermissten Männer erstatteten Anzeige gegen Bashir Lone. „Der Mann gab schließlich zu, welche Rolle er gespielt hatte, und erklärte, neun Soldaten in einem abgelegenen Militärlager hätten die drei Männer erschossen, um eine Belohnung zu bekommen“, sagt Parvaiz Matta. Die Soldaten erhalten in der Regel Geld, wenn sie Widerstandskämpfer töten. Am 28. Mai 2010 wurden in der Nähe des Lagers drei Tote aus unmarkierten Gräbern exhumiert, die von Imroz bereits verzeichnet worden waren und in denen angeblich ausländische Kämpfer lagen. Die Familien identifizierten Shahzad, Riyaz und Mohammed anhand ihrer Kleidung.

Diese Geschichte und die Informationen über die unzähligen namenlosen Toten in anonymen Gräbern führten dazu, dass im Sommer 2010 Hunderttausende aus Protest auf die Straße gingen. Um der zunehmenden Empörung die Luft aus den Segeln zu nehmen, versprachen die Armeeführung und die Zentralregierung in Neu-Delhi eine Untersuchung und boten – ohne Ironie – allen Kaschmirern Gespräche an, die bereit waren „Gewaltverzicht zu leisten“. Doch darauf reagierte niemand und es brachen Unruhen aus: Gruppen von Jugendlichen bewarfen Soldaten, Polizisten und paramilitärische Einheiten mit Steinen, worauf diese mit scharfer Munition zurückschossen. Mehr als hundert Protestierende wurden getötet, viele davon Kinder. Die Regierung selbst gab bekannt, dass mehr als 5300 Jugendliche, darunter auch viele Kinder, festgenommen worden waren.

Aus den Recherchen des Anwalts Imroz geht hervor, dass Folter in Kaschmir zum System gehört

Der Menschenrechtsanwalt Parvez Imroz sammelte im vergangenen Jahr Zeugenaussagen von Betroffenen, die wieder freigelassen worden waren, und von den Familien derer, die noch inhaftiert waren. „Man bekommt eine Gänsehaut, wenn man diese eidesstattlichen Erklärungen liest“, sagt er. Die Mehrzahl der Jugendlichen gab an, sie seien gefoltert worden, und unabhängige medizinische Untersuchungen bestätigten, dass bei vielen von ihnen Fingernägel ausgerissen und Knochen gebrochen worden waren. Eine Gruppe sagte vor Gericht aus, sie seien gezwungen worden, miteinander Geschlechtsverkehr zu haben, und dabei von einem Polizisten gefilmt worden.

In diesem Jahr nahmen Imroz und seine Mitarbeiter eine erste landesweite Recherche über den Einsatz von Folter in Kaschmir in Angriff. Aus ihren Befunden geht hervor, dass sie nicht nur alltäglich ist, sondern zum System gehört. In 50 Dörfern wurden mehr als 2000 Fälle von Folter dokumentiert, deren Opfer körperliche und psychische Schäden davontrugen. Zu den verwendeten Methoden gehörten Verbrennungen, Elektroschocks, simuliertes Ertränken, das Herausschneiden von Fleischstreifen mit Rasierklingen und das Einführen von Benzin in den Anus.

Man kann aus dieser Untersuchung schließen, dass landesweit jeder sechste Einwohner Kaschmirs gefoltert worden ist. „In den 50 Dörfern – einem kleinen Ausschnitt des Landes – stießen wir auf 50 von der Armee und paramilitärischen Einheiten organisierte Gefängnisse, in denen gefoltert wurde“, sagt Imroz. Die Akten zeigen, dass diese Gepflogenheiten bis ins Jahr 1989 zurückreichen. Die Unterlagen dokumentieren auch besonders abscheuliche Praktiken. Unter anderem trennten Angehörige der Grenzschutzpolizei in mehreren Fällen den Gefangenen Gliedmaßen ab und zwangen sie, ihr eigenes Fleisch zu essen. Dem UN-Sonderberichterstatter für Folter wird seit 1993 die Einreise nach Kaschmir verweigert. Neue indische Gesetze, die die Folter verbieten sollten, liegen auf Eis. „Wann wird die Weltöffentlichkeit Indien nach den gleichen Maßstäben beurteilen wie Syrien?“, fragt Imroz. „Oder sind wir Kaschmirer vielleicht unsichtbar?“

Aus dem Englischen von Anna Latz.

Zusatzinformationen

Der Artikel ist im englischen Original im "Guardian" erschienen. 

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dabei erleben wir nur dauernd wie toll, super und modern dieses Land Indien wäre. Politiker geben sich die Klinke und sehen und sagen nix. Klar, Business, Indien hat viel Geld.

Fakt ist, daß zb es ein Skandal ist, wie die deutsche Außenpolitik weder zu Syrien noch zum Killerland Indien eine Meinung findet, also zu Kriegs - und Menschheitsverbrechen. Das ist doch typisch für die SPD. Steinnmeier wird doch weltweit nicht mehr ernst genommen.

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erschienen in Ausgabe 11 / 2012: Die Wirtschaft entwickeln
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