Mehr Markt für eine reichere Ernte

Saatgut in Afrika
Gehört der afrikanische Saatgutmarkt bald einigen wenigen Großkonzernen? Keineswegs. Aber mit kostenlosen lokalen Sorten allein lässt sich die Versorgung auch nicht sichern.

Saatgut ist nicht gleich Saatgut, auch wenn es gleich aussieht. In der Region Androye im Süden Madagaskars etwa werden auf einem mittelgroßen Gutshof mehr als hundert einheimische Feldfrüchte kultiviert, von Hirse über Gräser und Bohnen bis zu Gemüsen und Früchten. Das Saatgutzentrum von Agnarafaly (Centre de production de semences d’Agnarafaly, CPSA) ist überschaubar. Die verantwortlichen madagassischen und französischen Agronomen wenden konservative Anbaumethoden an. Um den Boden zu schonen, lassen sie keine Äcker pflügen, so weit wie möglich werden natürliche Kreisläufe berücksichtigt. Die Felder sind abwechslungsreich bebaut und mit Hecken aus Straucherbsen begrenzt, die Schutz vor Winderosion bieten.

Der französische Agronom Fabrice Lheriteau, ein Mitbegründer und Berater des Zentrums, bezeichnet das CPSA als ökologischen Betrieb. Bei der Pflanzenzüchtung in Agnarafaly gehe man langsam vor, im Einklang mit der Natur. Unerwünschte Sorten einer Feldfrucht werden über mehrere Generationen eliminiert, so dass die günstigen Merkmale stärker zur Geltung kommen. Agrarforscher messen und überprüfen Merkmale wie Ertrag, Robustheit oder Widerstandsfähigkeit gegenüber Schädlingen. Wird das Saatgut eingesetzt und trägt Früchte, kann der Landwirt daraus erneut Saatgut für das nächste Jahr abzweigen und zurückbehalten, man nennt dies samenfeste Sorten. Das CPSA kreuzt nur regional vorkommende Varianten und hat in Androye ein Netz von Läden aufgebaut, in denen verbessertes, samenfestes Saatgut günstig angeboten wird.

Dem Zentrum ist es gelungen, im Auftrag der deutschen Entwicklungsagentur GIZ den Ertrag einer örtlich verbreiteten Rizinuspflanze innerhalb von drei Jahren von 250 Kilo auf knapp 700 Kilo pro Hektar zu steigern. Auch die Immunität gegen Ungeziefer wurde verbessert. Der Zuchterfolg erlaubt es Bauern in Androye, einer trockenen, abgelegenen und ärmlichen Gegend, Rizinus kommerziell anzubauen und an eine Ölmühle im nahen Städtchen Tsihombe zu verkaufen.

Szenenwechsel: Kitale im kenianischen Hochland, 330 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Nairobi. Die Gegend unterhalb des Mount Elgon ist wohlhabend, die Landschaft zeigt die in der Kolonialzeit erfahrene Prägung mit weiten, durch hohe Eukalyptusbäume begrenzten Feldern. Die historische Nähe zu britischen Siedlerfarmen ist auch der Grund, weshalb die Kenya Seed Company (KSC), der größte Arbeitgeber der Gegend, in Kitale sitzt. Der Gebäudekomplex am Stadtrand setzt sich aus alten Fabrikhallen und modernen Bürogebäuden zusammen. Während der Erntezeit Ende Oktober herrscht Hochbetrieb, jeden Tag laden 60 bis 70 Lastwagen aus dem ganzen Land mehr als eine halbe Million Tonnen Hybridsaatgut ab.

Am Eingang stehen sich Lastwagen im Weg, Fahrer rufen und hupen. Die LKW werden gewogen, danach schaufeln Arbeiter die Maiskolben auf Förderbänder. Von dort gelangen sie in die Sortierhalle und danach zur Heißtrocknung. Schälmaschinen trennen die Saat vom Kolben, große Ventilatoren blasen den Staub über Rohre in einen nahen Eukalyptuswald. Die Fabrikatmosphäre passt zur „industriellen“ Produktion von Hybridsaatgut, wobei die Bezeichnung eher die technologische Seite der Züchtung hervorhebt. Bei Hybridsaat wählt ein Züchter aus möglichst unterschiedlichen Elternlinien diejenigen mit den aussichtsreichsten Merkmalen aus. Werden zwei dieser Inzuchtlinien gekreuzt, wächst in der folgenden Generation eine Hybridpflanze aus dem Boden, deren Saat besonders leistungsfähig ist. Bei Mais etwa erreichen die Erträge das bis zu Sechsfache herkömmlicher Landsorten.

"Die Bauern sind nicht dumm"

Die Kehrseite der Medaille ist, dass sich Hybridsaat nicht weiter von Ernte zu Ernte vermehren lässt. Bereits in der zweiten Generation erbrächten die Stauden höchstens 40 Prozent des Ertrags, danach zehn Prozent, danach nichts mehr, sagt die Agronomin Truphena Bett von der Abteilung Forschung und Entwicklung der Kenya Seed Company. Um die besonderen Merkmale zu erhalten, müssen die Elternlinien immer wieder miteinander gekreuzt werden. Ökonomisch bedeutet dies, dass Saatgut von einem freien Gut (ähnlich Fisch im Ozean) zum privaten Gut wird (eine Tafel Schokolade). Es wird handelbar – die Voraussetzung für die Herausbildung von Saatgutmärkten.

Unter 35 Anbietern von Mais-Saatgut in Kenia, darunter ein gutes Dutzend größere, landesweit aktive Firmen, ist KSC die Marktführerin. Das Unternehmen, das zu 51 Prozent dem Staat gehört, besaß jahrzehntelang ein Monopol, aber nach 1994 wurden die ostafrikanischen Saatmärkte nach und nach liberalisiert. Heute beträgt der Marktanteil für den gesamten kenianischen Markt 60 bis 70 Prozent. Der Schwerpunkt liegt auf Mais: Von 60 Saatgutsorten im KSC-Angebot sind 40 Varietäten von Mais in unterschiedlicher Prägung und Eignung. 85 Prozent des Firmenumsatzes entfallen auf Mais. Außerdem produziert das Unternehmen Saatgut von Sonnenblumen, Hafer, Futtergras, Sorghum-Hirse und Bohnen. Gemüse, ebenfalls ein lukrativer Markt, überlässt man weitgehend der Konkurrenz. KSC kultiviert auf 1800 Hektar Inzuchtlinien und Hybride, anschließend produzieren über tausend Vertragsbauern den Großteil des Hybridsaatguts.

Im Unterschied zu anderen Ländern, zum Beispiel Madagaskar, sind Saatgutmärkte in Kenia gut entwickelt. Laut John Mutunga, dem Direktor der Kenya National Farmers’ Association (Kenaff), einem Bauernverband, nutzen 78 Prozent der kenianischen Bauern, die Mais anbauen, kommerzielle Hybridsorten. Auch Kleinbauern mit weniger als zwei Hektar Ackerfläche, die Mehrheit aller Landwirte, nutzen die Technik: Wenn es um Mais als kommerzielle Cash Crop geht, setzen sie auf Hybridmais. „Bauern sind nicht dumm“, sagt Mutunga, „sie wissen, dass sie mit Hybridsorten ihr Einkommen verbessern.“

Laut Truphena Bett können Kleinbauern ihre Maiserträge durchschnittlich um 80 Prozent erhöhen, wenn sie zertifiziertes Hybridsaatgut verwenden. In Sauri in Westkenia, einem Modelldorf für die Erreichung der UN-Entwicklungsziele, konnten Bauern mit verbesserten Maissorten ihre Ernte sogar mehr als verdoppeln. Ebenso Kartoffelbauern in Nanyuki am Mount Kenya: Sie verbesserten ihr Bruttoeinkommen nach Abzug der Kosten für hybride Pflanzkartoffeln und Düngemittel um 30 bis 40 Prozent. Voraussetzung für den Erfolg von hybriden Sorten ist der Einsatz von Dünger und Schädlingsbekämpfungsmitteln.

Gute Saatgut nicht überall erhältlich

Was für Mais gilt, stimmt für andere Kulturpflanzen nicht unbedingt. Hirsesorten sind für große Saatgutanbieter wie KSC uninteressant, weil Bauern die im Vergleich mit Mais robusteren Körner zurückbehalten und als Saatgut einsetzen. Bauern klagen häufig, verbessertes Saatgut von Arten und Sorten, die nicht zu den gängigsten Cash Crops gehörten, seien im örtlichen Agrovet-Laden nicht erhältlich. Diese Landwirtschaftsläden werden in jedem kenianischen Marktflecken betrieben. In die Versorgungslücken könnten kleinere, lokal tätige Saatguthersteller oder bäuerliche Saatgutgenossenschaften springen, aber die Gelegenheit zur Besetzung solcher Nischenmärkte wird zu wenig ergriffen. In Kenia verdreifachte sich die Zahl registrierter Saatgutanbieter in zehn Jahren auf über 130, aber viele Farmen gehen ein oder wenden sich wieder ausschließlich der Nahrungsmittelproduktion zu.

Die großen Hersteller umwerben unterdessen sichere Werte wie Mais, Weizen oder Sorghum-Hirse, die von Brauereien nachgefragt wird. Laut Kinyua Mmbijjewe, dem Kommunikationsdirektor für Afrika im Agrarkonzern Syngenta, entscheiden Wertschöpfungsketten über das Investitionsverhalten von Saatgutfirmen. „Tomaten sind für uns interessant, weil die Bauern, die unser Saatgut kaufen, Fabriken für Tomatenpüree beliefern“, sagt Mmbijjewe. Syngenta ist in Ostafrika vor allem im Geschäft mit Exportgemüse engagiert. Kürzlich übernahm das Unternehmen einen tansanischen Saatgutbetrieb, um auch auf den lukrativen Ostafrika-Markt für Hybridmais vorzustoßen.

Afrikanische Saatgutmärkte sind fragmentiert und häufig ineffizient. Sie überlappen sich mit nichtkommerziellen Verfahren zur Herstellung und Weitergabe von Saatgut. Ein Bericht aus dem Jahr 2013 der Allianz für eine grüne Revolution in Afrika (Alliance for a Green Revolution in Africa, AGRA), die von der Stiftung von Bill und Melinda Gates gegründet wurde, unterscheidet fünf Stufen der Entwicklung. In Ländern wie Angola, Liberia oder der DR Kongo fehlt es fast an allem – von einer nationalen Strategie über Forschungsinstitute bis zu Gesetzen und Aufsichtsbehörden. Zertifiziertes Saatgut wird nur ausnahmsweise über ausländische Hilfsprogramme importiert.

Eine zweite Gruppe umfasst Staaten wie Mali, Senegal, die Elfenbeinküste, Madagaskar, Mosambik und Ruanda; sie haben laut den AGRA-Experten die Bedeutung des Sektors erkannt. Die Behörden fördern Zuchtprogramme, aber die Zahl der Saatgutproduzenten ist gering, und es fehlt ein Netz von Landwirtschaftsläden zum Vertrieb von Saatgut. Hybridsaat wird von weniger als fünf Prozent der Bauern genutzt, meist handelt es sich um Plantagen, etwa Baumwoll-Farmen in Mali. Eine dritte Gruppe, beispielsweise Burkina Faso, Ghana, Nigeria, Tansania und Äthiopien, verfügt über funktionierende Zuchtsysteme und Aufsichtsorgane, aber es gibt kaum Wettbewerb zwischen Anbietern; immerhin nutzen in diesen Ländern bis zu 16 Prozent der Bauern kommerzielles Saatgut.

Märkte, die sich dynamisch entwickeln und in denen 20 bis 80 Prozent der Bauern Zugang zu zertifiziertem Saatgut haben, attestiert der Bericht nur Kenia und Uganda in Ostafrika sowie den meisten Staaten des südlichen Afrika. Dabei handelt es sich durchweg um frühere Siedlerkolonien mit einer kommerziell ausgerichteten Landwirtschaftstradition. Über einen reifen, den Industrieländern vergleichbaren Markt verfügt in Schwarzafrika nur Südafrika.

Kritik an Zertifizierung wird zurückgewiesen

Entwickelte Saatgut-Märkte müssen reguliert werden, was Know-how, Regelwerke und funktionierende Aufsichtsbehörden erfordert. Ähnlich neuen Medikamenten muss Saatgut zertifiziert werden, bevor es in den Handel gelangt. Eine Bedingung lautet, dass die verbesserte Sorte über unterscheidbare, einheitlich auftretende und dauerhafte Merkmale verfügt. Diese DUS-Norm (von distinct, uniform and stable) hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten weltweit durchgesetzt, unter anderem über Abkommen der Welthandelsorganisation WTO. Nationale Behörden können zusätzliche Anforderungen an die Zertifizierung stellen. In Kenia verlangt die Aufsichtsbehörde, der Kenya Plant Health Inspectorate Service, dass neu zugelassenes Saatgut im Vergleich zu bereits existierenden Sorten einen um zehn Prozent höheren Ertrag ergibt. „Man kann nicht einfach kommen und eine Sorte auf den Markt bringen, die nichts taugt“, sagt Truphena Bett von der Kenya Seed Company.

Afrikanische Staaten sind dabei, ihre Vorschriften zu harmonisieren, um den regionalen Saatguthandel zu fördern. Nach einem Beschluss des gemeinsamen Marktes für das östliche und südliche Afrika (Comesa) soll eine Sorte in allen 19 Mitgliedstaaten zugelassen werden, wenn sie in zwei Staaten die Normen erfüllt. In der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft soll die regionale Zulassung sogar bereits nach der Zertifizierung in nur einem einzigen Mitgliedsland erfolgen.

Globalisierungskritiker und Umweltorganisationen beanstanden die DUS-Norm und andere international gültige Regeln. In einem Bericht vom vergangenen April bezeichnet die spanische Organisation Grain Bestrebungen, die Marktregulierung zu standardisieren, gar als „Kriminalisierung“ einfacher Bauern. Laut dem Bericht werden diese zugunsten von „monopolistischen“ Agrarkonzernen wie Monsanto und Syngenta gezwungen, ihre eigenen, lokalen Saatgutsorten aufzugeben. Doch in afrikanischen Ländern findet diese Meinung wenig Resonanz. Harmonisierte Zertifizierungsmethoden schützten Bauern vor Fälschungen und skrupellosen Händlern und Saatgutentwickler vor Piraterie, sagt Mathews Wanjala, ein Bauer und Agrarökonom, der am Aufbau von Saatgutsystemen in Ost- und Westafrika beteiligt war.

Auf seinem Drei-Hektar-Hof in Bungoma in Westkenia wirtschaftet Wanjala wie die meisten Bauern sowohl mit kommerziellem als auch mit nichtkommerziellem Saatgut. Für den Maisanbau kauft er Hybridsaat von KSC, für Gemüsekulturen importiertes Saatgut. Erdnüsse und Bohnen dagegen baut er mit Saatkörnern aus der eigenen Ernte an oder tauscht diese mit Samenkörnern von Nachbarn. Kenia ist weit davon entfernt, den informellen Austausch von Saatgut zu unterdrücken – im Gegenteil: Die Regierung fördert Bauerngenossenschaften und kommerzielle Kleinbetriebe, die Feldfrüchte verbessern, die von den Großfirmen vernachlässigt werden. Dabei geht es auch um die Wiederentdeckung vergessener oder verdrängter einheimischer Arten und Sorten, sogenannten „verwaisten“ Nahrungspflanzen. Laut Wanjala gehen die Bemühungen in die richtige Richtung, reichen aber nicht aus. Die Entwicklung von Saatgut von der Forschung bis zur Zertifizierung sei teuer, selbst von ausländischen Hilfsorganisationen unterstützte Projekte könnten ihre Produkte oft nicht zu Preisen auf den Markt bringen, die für Kleinbauern erschwinglich sind. Wanjala fordert deshalb höhere Staatssubventionen.

In vielen Fällen entwickeln internationale Forschungsinstitute wie das International Crops Research Institute for the Semi-Arid Tropics, das auch in Nairobi eine Zweigstelle hat, nichtkommerzielle Saatgutsysteme. Einige Staaten erlauben eine vereinfachte Registrierung von Saatgut, das die strengen DUS-Kriterien nicht erfüllt. Das erleichtert den Markteintritt. So kann das Saatgutzentrum von Agnarafaly seine Samen in einigen Regionen des Südens von Madagaskar vermarkten, obwohl sie nicht DUS-zertifiziert sind. Tansania hat ein ähnliches Gesetz.

Autor

Markus M. Haefliger

ist Afrika-Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung und lebt in Nairobi.
Syngenta-Sprecher Kinyua Mmbijjewe glaubt, dass es in Afrika mit seinen Millionen Kleinbauern auf absehbare Zeit sowohl einen Markt für Hightech-Produkte als auch für verbesserte, aber nicht zertifizierte Saat geben wird: „Das Bedürfnis ist riesig, es hat für alle Platz.“ Syngenta unterstützt über seine Stiftung die Vermarktung der Sorten kleiner, einheimischer Produzenten von verbesserter Bohnensaat, Pflanzkartoffeln und anderen Nahrungspflanzen. Laut Ian Barker, dem Saatgutexperten der Syngenta-Stiftung, sind öffentliche oder internationale Forschungsstellen oft gut in der Entwicklung von verbessertem Saatgut, aber schlecht bei der Vermarktung. Der Zugang von Kleinbauern zu verbessertem Saatgut sei jedoch eine Voraussetzung dafür, die Produktivität der Landwirtschaft in Afrika zu steigern, sagt Barker.

Laut der Weltbank und dem AGRA-Landwirtschaftsbericht 2014 produziert ein afrikanischer Bauer durchschnittlich eine Tonne Getreide pro Hektar, weniger als die Hälfte seines indischen und weniger als ein Viertel seines chinesischen Kollegen. Gleichzeitig kann selbst Kenia mit seinen entwickelten Märkten zwölf Millionen Einwohnern, über ein Viertel der Bevölkerung, keine Ernährungssicherheit gewährleisten. In 20 Jahren könnte sich der Anteil verdoppelt haben, wenn die Produktivität der Bauern nicht deutlich zunimmt. Ein Schlüssel zum Erfolg ist die Saatgutqualität. Sie kann nicht allein von lokalen, nichtkommerziellen Betrieben verbessert werden, so wichtig deren Beitrag im lokalen Zusammenhang ist. Entwickelte Saatgutmärkte sind dringend notwendig. Daraus folgt aber nicht zwangsläufig, wie viele Kritiker befürchten, die Quasi-Monopolstellung einiger Großkonzerne. Dafür ist Afrika zu vielfältig.

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erschienen in Ausgabe 12 / 2015: Agrarindustrie: Vitamine aus der Tüte
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