Dossier 3/2015
Zahlreiche Produkte, die öffentlich beschafft werden, stammen aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Als öffentliche Auftraggeber können Kommunen einen wichtigen Beitrag für menschenwürdige Arbeitsbedingungen leisten, indem sie auf Produkte verzichten, bei deren Herstellung soziale Mindestnormen verletzt werden, oder Waren einkaufen, die nach den Kriterien des Fairen Handels hergestellt wurden. Mit einem Fairen Beschaffungswesen können sie gleichzeitig ihr entwicklungspolitisches Profil und damit ihr internationales Image stärken.
Ein Dossier von Engagement Global und der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt in Zusammenarbeit mit der Redaktion welt-sichten.
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