Zerrbilder einer Weltreligion

Islam
Viele fürchten den Islam als intolerant und gewalttätig. Dabei suchen muslimische Gelehrte seit langem, ihren Glauben mit den Werten der Aufklärung vereinbar zu machen. Ihnen stehen jedoch Extremisten gegenüber, die der Westen erst stark gemacht hat.

Jedes Buch atmet den Geist seiner Zeit. Als Albert Hourani, ein in Oxford forschender libanesischer Historiker, im Jahre 1962 das Buch „Arabic Thought in the Liberal Age“ veröffentlichte, herrschte in Europa noch keine Panik vor dem Islam. Die Islamische Revolution im Iran lag 17 Jahre, der Terroranschlag vom 11. September in New York 39 Jahre vor ihm. Hourani, ein Christ, beschreibt in seinem Standardwerk sachlich und nüchtern die Hintergründe arabischen Denkens im „liberalen Zeitalter“.

Damit meint er die Jahre zwischen 1798 und 1939. Damals suchten Religionsgelehrte, Philosophen, Journalisten und Schriftsteller – kurz: Menschen der Schrift – nach Ursachen für die Überlegenheit des sich säkularisierenden Westens gegenüber der islamischen Welt und waren (noch) nicht zu dem Schluss gekommen, dass alles schlecht und böse sei, wofür das Abendland stand. Vielmehr waren sie beeindruckt von Gleichheit, Freiheit und grenzenlosem Wissensdrang, jenen Ideen der Aufklärung, die auch ihren Weg in die islamische Welt fanden. Als Beginn dieses Zeitalters gilt Napoleons Ägypten-Expedition im Jahre 1798, als westeuropäische Soldaten erstmals einen Fuß auf islamischen Boden setzten.

Albert Hourani verwendet 1962 wie selbstverständlich Begriffe, die heute schwer belastet sind. So beschreibt er im Anfangskapitel die Ursprünge der islamischen Staatsidee. Aufgabe eines islamischen Herrschers sei es danach, die Umma, also die Gemeinschaft aller Muslime, gegen ihre Feinde zu verteidigen, aber auch den wahren Glauben mittels „Heiligem Krieg“ in der Welt zu verbreiten. Die Scharia, so Hourani, sei ein System des „Rechts“ und des „moralischen Verhaltens“, das aufrechterhalten werden müsse und dessen Strafen auch anzuwenden seien.

Sogenannte "Islamkritiker" wissen oft wenig über Religion und Islam

Heiliger Krieg (Dschihad) und Scharia – diese Begriffe verbreiten heute im Westen Angst und Schrecken. Sie sind zu aburteilenden Markierungen geworden, deren Inhalte unbewusst und jederzeit abrufbar sind: Alle glauben zu wissen, dass hinter ihnen böse Absichten stecken, gegen die wir uns wehren müssen. Kein Muslim in Europa kann diese Begriffe benutzen, ohne sich zu rechtfertigen und sie zu erklären; oft wird von ihm oder ihr verlangt, sich von diesem Erbe zu distanzieren. Deshalb betonen viele Muslime, der Islam sei eine Religion des „Friedens“, von Heiligen Kriegen könne in seiner Geschichte nicht die Rede sein. Der Glaube habe sich mit dem Wort verbreitet.

Solche Aussagen bringen sogenannte Islamkritiker auf die Palme, die oftmals kaum vertieftes Wissen über Religion im Allgemeinen und den Islam im Speziellen haben. Ich erinnere mich an ein längeres Gespräch mit Aktivisten der Webseite „Politically Incorrect“, die sagten, sie hätten sich in das Thema „eingelesen“. Auf dieser Basis verkünden sie seit Jahren vermeintliche Wahrheiten über den blutrünstigen Charakter des Islam, eine Sicht, die mittlerweile auch respektable Zeitungen vertreten, wenn auch vorsichtiger. Im Zentrum dieser verzerrenden Darstellung einer Weltreligion stehen die Begriffe Heiliger Krieg und Scharia.

Beide Herangehensweisen sind problematisch. Zu behaupten, der Islam sei reiner Friede, Aggressor sei immer der christliche Westen gewesen – angefangen von den Kreuzzügen bis heute –, ist schlicht falsch. Wer umgekehrt nur Gewalttaten von Muslimen aneinanderreiht und den Westen in Gefahr sieht, von einer Welle der „Islamisierung“ – und damit der Barbarisierung – ergriffen zu werden, verschließt die Augen vor der Realität. Es wäre ein makabres Spiel, sämtliche Opfer kriegerischer oder terroristischer Gewalt in den vergangenen Jahrzehnten gegeneinander aufzurechnen. Aber klar ist, dass die Zahl der muslimischen Opfer um das Tausendfache höher ist.

 

Die Auseinandersetzungen zwischen Christentum und Islam sind von einem doppelten Paradox gekennzeichnet. Sein einer Teil ist: Der Westen beruft sich auf sein christliches Erbe, um seine vermeintliche moralische Überlegenheit gegenüber dem Islam zu verdeutlichen. Dieses Erbe wird verkörpert in Jesus Christus, der nie Macht hatte, keinen Staat gründete und nicht als Feldherr auftrat, sondern Barmherzigkeit, Nächsten- und Feindesliebe zum Kern seiner Botschaft machte. Wie sich Christen nach ihm verhalten haben und heute noch verhalten – nämlich oft alles andere als friedlich – , wird hingegen ausgeblendet, relativiert oder mit dem jeweiligen historischen Kontext erklärt.

Der zweite Teil des Paradoxons besteht darin, dass alle Muslime sich auf das Erbe des Propheten Mohammed berufen, um die Wahrhaftigkeit ihrer Religion zu verdeutlichen, viele aber sein politisches und kriegerisches Handeln ausblenden, relativieren oder es mit dem damaligen Kontext erklären. So wird aus dem Islam eine Religion des reinen Friedens, die seit 200 Jahren – und das ist kaum anzuzweifeln – unter dem Druck des übermächtigen christlichen und post-christlichen Westens steht.

Muslime sind mehr oder weniger Spielball des Geschehens

Um es vereinfacht auszudrücken: Am Beginn des Christentums stand das Martyrium, Christen hatten keine Macht und wurden für ihren Glauben verfolgt. Als sie Macht bekamen, nutzen sie sie, um Kriege zu führen und vermeintlich „minderwertige“ Völker (Lateinamerika, Nordamerika) zu unterjochen und im Namen Christi zu massakrieren. Heute sind sich viele Christen dieses „unchristlichen“ Erbes bewusst und versuchen, einen harmonischen Umgang mit anderen Religionsgemeinschaften zu finden. Toleranz und Akzeptanz sind das Gebot der Stunde.

Beim Islam verhält es sich umgekehrt: Nach nur wenigen Jahren seiner Prophetenschaft hatte es Mohammed geschafft, eine starke und kriegerische Gemeinde um sich scharen, die in der Lage war, ihre Gegner in Mekka zu besiegen und von dort nach seinem Tod so schnell zu expandieren und die neue Religion in einer Geschwindigkeit zu verbreiten, wie es in der Geschichte wohl beispiellos ist. Es folgten tausend Jahre muslimischer Herrschaft und Blüte im Fruchtbaren Halbmond, Nordafrika, Spanien, Zentralasien und Kleinasien. Niederlagen gegen Andersgläubige musste der sunnitische Islam bis auf Ausnahmen – wie die Rückeroberung Spaniens seit dem 11. Jahrhundert – nicht hinnehmen. Und dass Muslime als Minderheit in der Diaspora lebten, war nicht vorgesehen; Christen, vor allem orientalische Christen, kennen diesen Zustand seit langem.

Das hat sich in den vergangenen 200 Jahren gründlich geändert. Heute bestimmen Muslime nicht das Weltgeschehen, sondern sind mehr oder weniger Spielball des Geschehens, müssen sich im wahrsten Sinne des Wortes verteidigen. Manche sehen sich, so wie früher die Christen, als „Märtyrer“, als Opfer fremder Aggression. Allerdings reagieren sie, anders als die Urchristen, auf diesen Zustand oft gewaltsam, erinnern sich also an das kriegerische Erbe ihrer Religion. Das wiederum flößt christlichen wie religionslosen Menschen im Westen Angst ein, sie fürchten sich vor der vermeintlich urwüchsigen Kraft muslimischer Religiosität.

Die Frage ist: Wie gehen Religionen, die den Anspruch haben, der ganzen Welt ihr Heil zu verkünden – hierin ähneln sich Christentum und Islam –, mit Macht um? Macht entsteht aus der Organisation von Gemeinwesen, was in ausgefeilter Form Staatlichkeit bedeutet. Wie haben sich also im Islam, verglichen mit dem Christentum, die Vorstellungen von Staatlichkeit und das Verhältnis der Religion zum Staat entwickelt?

Albert Hourani hat dazu im erwähnten Kapitel zum islamischen Staat Entscheidendes gesagt. Wichtig ist vor allem: Der islamische Staat erhob den Anspruch, die Gesetze der Scharia umzusetzen; politische Macht auszuüben war selbstverständlicher Teil des sunnitischen Islam. Was im Westen heute jedoch nicht verstanden wird, ist, dass dieses Rechtssystem flexibel war und flexibel sein musste, um sich den unterschiedlichen Gegebenheiten anzupassen, die durch die schnellen Eroberungen auftraten. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel für das heutige Zeitalter, in dem Muslime nach Wegen suchen, den Machtanspruch des Islam mit Menschenrechten und Religionsfreiheit in Einklang zu bringen. Religiöse Texte, auch der Koran, werden von jeder Generation neu gelesen, was ihre Heiligkeit nicht beeinträchtigt.

Natürlich währte die Ausbreitung des Islam – die keinesfalls nur mit dem Schwert erfolgte – nicht ewig. Rückschläge und innere Streitigkeiten konnten nicht ausbleiben. Die Einheit der Umma, der weltweiten islamischen Gemeinschaft, erwies sich früh als Wunschtraum, die islamische Welt teilte sich in Dynastien auf. Darüber machten sich islamische Gelehrte Gedanken – besonders seit dem Untergang des Kalifats von Bagdad im Jahr 1258, als Mongolen seine Hauptstadt eroberten. Der Konsens der Gelehrten lautete im Kern, die politische Einheit der Muslime sei das Ideal, aber die Aufteilung in einzelne Staatswesen sei zu akzeptieren, so lange Muslime ihren Glauben praktizieren konnten. Herrscher sollten die Grenzen der Scharia achten, in diesem Rahmen wurden ihnen jedoch Freiheiten zugebilligt, um Lösungen für Probleme zu finden, die in den ersten Jahrzehnten der islamischen Geschichte – dem vorbildhaften „goldenen Zeitalter“ – nicht aufgetreten waren.

Mit dem Osmanischen Reich trat ab dem 15. Jahrhundert das vorerst letzte islamische Imperium auf den Plan. Die Eroberung Konstantinopels 1458 war militärisch sein größter Erfolg, ab dem 16. Jahrhundert begann der Eroberungsdrang zu erlahmen. Mehrmals scheiterten die Osmanen an der Einnahme Wiens, zuletzt 1683. Der „Heiligen Krieg“ als Mittel, den Islam in die Welt zu tragen, stand nicht mehr im Vordergrund. Die Geschichte islamischer Größe ist jedoch nicht vergessen und lässt sich wiederbeleben, wie es vor allem im 20. Jahrhundert geschah.

Bemerkenswert ist nun, dass ausgerechnet Europäer versuchten, das Feuer des Dschihad erneut zu entfachten – genauer gesagt der deutsche Kaiser Wilhelm II. im Ersten Weltkrieg. Er wollte damit die Kampfmoral osmanischer Soldaten stärken, die Seite an Seite mit dem Deutschen Reich und seinen Verbündeten gegen Engländer und Franzosen kämpften.

Doch nicht nur die Deutschen meinten im Islam eine Kraft zu erkennen, die sie für ihre eigenen Zwecke einsetzen könnten. Im 18. Jahrhundert entstand auf der arabischen Halbinsel der Wahhabismus, eine Bewegung puritanischer Extremisten. Sie lehnte alle Rechtsschulen und Folgerungen der Gelehrten aus der islamischen Geschichte ab und ließ einzig Mohammed und die ersten Generationen der Muslime als Vorbild gelten. Ihre Interpretation von Koran und Sunna, dem vorbildhaften Verhalten des Propheten, beschränkte sich mehr oder weniger auf die Durchsetzung von Körperstrafen und sonstiger strenger Regeln, die diese heiligen Quellen tatsächlich hergeben, die bis dahin aber selten angewandt wurden. Die Wahhabiten sind die Vorbilder heutiger puritanischer Extremisten, die im Westen je nach Kontext Islamisten, Salafisten oder Dschihadisten genannt werden. Die extreme Ausgeburt dieser Strömung nennt sich heute „Islamischer Staat“ und wütet in Syrien, dem Irak und Libyen.

Die Wahhabiten verbündeten sich mit dem Hause Al-Saud und gründeten im 20. Jahrhundert den Staat Saudi-Arabien; dort ist der Wahhabismus quasi Staatsreligion, obwohl längst nicht alle Bürger dieser Strömung anhängen. Die Engländer unterstützten bereits im 18. Jahrhundert nach Kräften den Wahhabismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Saudi-Arabien zu einem Grundpfeiler amerikanischer Nahostpolitik und ist es bis heute geblieben. Die Saudis waren treue Verbündete im Kampf gegen den Kommunismus; der „Heilige Krieg“ gegen die sowjetische Besetzung Afghanistans seit 1979, währenddessen auch Al-Qaida entstand, ist der größte „Erfolg“ dieser Koalition.

Gefragt sind die weisen Politiker und Gelehrten aus der arabischen Welt

Damit hat der Westen genau die Entwicklungen in der islamischen Welt konterkariert, die nach dem Dreißigjährigen Krieg in Europa die zerstörerische Kraft von Religionen gebändigt hatten: die Säkularisierung des Staatswesens, die es in anderer Form auch in der islamischen Welt bereits gab. So wurde laut Hourani vom islamischen Herrscher erwartet, dass er die Regeln der Scharia beachtete, das Konzept der Maslaha – des öffentlichen Interesses oder auch Staatsinteresses – erlaubte ihm jedoch, diese sehr weit auszulegen und quasi zu umgehen.

In Europa bestimmte nach 1648 nicht mehr die Konfession, ob jemand in einem Staat leben und Rechte haben konnte. Die Aufklärung brachte dann das Ideal der universellen, gleichen Menschenrechte. Im „liberalen Zeitalter“ in der arabischen Welt, wie es Albert Hourani nennt, suchten muslimische Männer der Schrift nach Wegen, diese Ideale mit den Grundlagen des Islam in Einklang zu bringen. Doch das konnte gegen den puritanischen Extremismus nicht bestehen. Denn der schürt Emotionen; er weckt Hoffnungen und Erinnerungen an das glorreiche Zeitalter des Islam, als Muslime herrschten.

Autor

Albrecht Metzger

ist Islamwissenschaftler und Autor. Im Juli erscheint bei J.H.W. Dietz sein Buch „Das Kalifat. Traum oder Wahnsinn?“.
Es mutet verrückt an, dass sich Staatenlenker im Westen vor der Kraft des Islam und seinem Herrschaftsanspruch fürchten, aber genau jene Strömungen unterstützen, die diese Kräfte wecken. Und dieses Spiel geht weiter. Es gehört zu den Tabus in der deutschen Berichterstattung, dass der sogenannte Islamische Staat und seine Vorläufer maßgeblich aus dem Westen unterstützt wurden, in erster Linie von den Vereinigten Staaten. Das belegen zahlreiche Berichte renommierter angelsächsischer Medien, vom „New Yorker“ über die „New York Times“ bis hin zum „Daily Telegraph“. Der Journalist Seymour Martin Hersh beschrieb im „New Yorker“ im Jahr 2007 eine „strategische Richtungsänderung“ der US-Nahostpolitik (die nicht so neu war, siehe Afghanistan): Salafisten oder Wahhabiten sollten als Gegengewicht zum iranischen Einfluss gestärkt werden – im Irak, im Libanon, in Syrien. Im besten Fall sollten sich, zynisch ausgedrückt, sunnitische und schiitische Extremisten gegenseitig zerfleischen – so Pläne aus dem Pentagon laut der „Washington Post“ im selben Jahr. „Wir halfen ISIS aufbauen“, wenn auch unabsichtlich, sagte 2014 ein pensionierter US-amerikanischer General in einem Interview: Die Waffen, die an „moderate“ syrische Rebellen geliefert worden waren, seien am Ende beim „Islamischen Staat“ gelandet.

Manche Kommentatoren bezeichnen das, was in Syrien, dem Irak und jetzt auch im Jemen passiert, als den Dreißigjährigen Krieg der islamischen Welt. Sie vergleichen den Kampf zwischen sunnitisch und schiitisch geprägten Staaten dort mit dem von protestantischen und katholischen Heeren auf deutschem Boden vor fast 400 Jahren. Nach dieser Logik müsste am Ende die Säkularisierung der Gesellschaft des Nahen Ostens stehen sowie die endgültige Akzeptanz von Nationalstaaten als Ordnungssystem.

Über diesen Vergleich lässt sich streiten. Aber dieser Krieg führt möglicherweise genau zum Gegenteil: Wie es aussieht, lösen sich die von den Kolonialmächten gezogenen Staatsgrenzen im Nahen Osten und Nordafrika gerade auf. Staaten zerfallen (wie in Libyen) und setzen sich neu zusammen (wie in Syrien und dem Irak), all das mit westlicher Hilfe und unter dem Vorzeichen der Rückkehr des Kalifats, das alle Sunniten zu vertreten beansprucht. Es wird die Aufgabe weiser Politiker und Gelehrter aus der arabischen Welt, dem Iran und der Türkei sein, diesen Prozess zu stoppen. Er führt die Region in den Abgrund.

 

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erschienen in Ausgabe 5 / 2015: Töten für den rechten Glauben
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