Yasuni-Nationalpark
Im Nationalpark Yasuní wird weiter Erdöl gefördert, obwohl 60 Prozent der Ecuadorianer im August 2023 dafür gestimmt haben, das im Block 43 einzustellen. Die Regierung Noboa hintertreibt den Ausstieg.
Mitgliedern des Umweltausschusses wurde ein Besuch in Ecuador verwehrt - sie hatten Gespräche mit Regierungskritikern geplant. Das Auswärtige Amt bestellte den Botschafter des Landes ein.
Ecuador hat mit der umstrittenen Ölförderung im Yasuní-Regenwald begonnen. Umweltschützer hatten jahrelang versucht, sich dagegen zu wehren. Über die Hintergründe und Proteste berichtete unser Autor.
Das Entwicklungsministerium (BMZ) will sich nun doch für den Erhalt des Yasuni-Regenwalds in Ecuador engagieren.
Das Entwicklungsministerium (BMZ) wird den Schutz des Yasuni-Nationalparks in Ecuador vorerst nicht weiter unterstützen.
Die Regierung von Ecuador hat die Bedingungen für eine deutsche Beteiligung am Schutz des Yasuni-Nationalparks akzeptiert.
Ecuadors Präsident versetzt „Dschungel-für-Öl“-Projekt einen schweren Rückschlag
Ecuador will gegen internationale Beteiligung an den Kosten auf die Ölförderung in einem Nationalpark verzichten.
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