Spenden
Die Kindernothilfe (KNH) verzeichnet für 2018 einen Ertragsrückgang von rund zwölf Prozent. Da das Hilfswerk bei den Aufwendungen gespart hat, kann es ein positives Jahresergebnis aufweisen.
Über die Online-Spendenplattorm GoFundMe können sowohl Privatpersonen als auch Organisationen eigene Kampagnen starten. Burkhard Wilke, Geschäftsführer des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), erklärt, was er von Online-Spendenplattformen hält.
Das evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ hat im August seine erste gemeinsame Jahresbilanz nach der Fusion mit dem Evangelischen Entwicklungsdienst vorgelegt. Nach dem Zusammenschluss stünden mehr Finanzierungs- und Förderinstrumente zur Verfügung, betont der Vorstand.
Spenden oder streiken: Solidarität hat viele verschiedene Formen. Ihre Wurzeln lassen sich in allen Religionen wiederfinden. Sie geht über Ländergrenzen hinweg. Doch was ist entscheidend dafür, zu wem ein Mensch sich solidarisch verhält?
"Brot für die Welt“ fordert, die Importe von sozial und ökologisch bedenklichen Futtermitteln zu verringern. Die Agrarpolitik dürfe der Entwicklungspolitik nicht widersprechen, betonte Vorstandsmitglied Claudia Warning.
Sie heißen Betterplace, 2aid.org oder Globalgiving: Neue Entwicklungshilfe-Initiativen nutzen das Internet, um Geld zu sammeln und einen engeren Kontakt zu Spendern zu kriegen. Für manche ist das der Weg nach vorn.
Ein milliardenschwerer Etat und Personal auf dem gesamten Planeten: Humanitäre Hilfe ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Organisationen müssen sich im Wettbewerb um Spenden und Zuschüsse behaupten – und sie beeinflussen die Wirtschaft der Länder, in denen sie tätig sind.
Die Kritik an der vorweihnachtlichen Spendenaktion „Jeder Rappen zählt“ (JRZ) ist laut dem Roten Kreuz „Schnee von gestern“.
Für die Hungernden in Ostafrika mobilisiert „Nachbar in Not“ Millionen Euro
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