psychische Gesundheit
Flora Samba ist aus Kanada in die Zentralafrikanische Republik zurückgekehrt, um traumatisierten Menschen zu helfen.
In Ruanda leiden überdurchschnittlich viele Menschen an psychischen Erkrankungen. Es fehlt an Psychiatern, Medikamenten und kommunalen Gesundheitszentren. Die Regierung will die Situation verbessern – mit Hilfe der Pharmaindustrie.
Manche Fachkräfte erleben im Ausland Traumatisches, erhalten von ihren Arbeitgebern aber zu wenig Hilfe, meint Katharina Bosse.
Auf den Philippinen leben eine Million Menschen mehr schlecht als recht vom Fischfang. Angesichts heftiger werdender Taifune und schwindender Fisch- und Korallenbestände gilt es für sie, Meer und Küste nachhaltig zu bewirtschaften. Dabei unterstützt sie auch Fastenopfer.
An Depressionen leiden Arme öfter als Wohlhabende – und bei ihnen werden sie selten behandelt. Neue Formen der Therapie müssen an das
wirtschaftliche und kulturelle Umfeld angepasst werden.
wirtschaftliche und kulturelle Umfeld angepasst werden.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!