Monsanto

Der Umweltaktivist Alan Tygel erklärt, wie sich die Fusion von Bayer und Monsanto in Brasilien auswirkt.
In El Salvador fördert die Regierung den Anbau von eigenem Saatgut. Für staatliche Programme wird fast keines mehr importiert.
Burkina Faso will künftig keine Gen-Baumwolle mehr anbauen. Denn deren Qualität ist zu schlecht. Der Saatgutriese Monsanto bleibt gelassen – noch.
Das Tribunal gegen den US-amerikanischen Agrarkonzern Monsanto in Den Haag ist ein reiner Schauprozess. Aufklärung und ehrlich gemeinte Auseinandersetzung sehen anders aus. Die Aktion passt auf traurige Weise gut in unsere Zeit.
Bayer will Monsanto schlucken, der Welternährungstag sowie die UN-Konferenz Habitat stehen vor der Tür und eine argentinische Stadt tut viel für die Umwelt: Was im Oktober wichtig wird.
Der Chemiekonzern Bayer will den US-Saatgutriesen Monsanto übernehmen. Warum FIAN den Stopp der Fusion fordert und wie sich die Menschenrechtsorganisation verändert hat, erzählt Mitarbeiterin Gertrud Falk.
Die EU prüft derzeit die Zulassung von Glyphosat für weitere zehn Jahre. Der argentinische Arzt Medardo Avila Vazquez warnt: Das Herbizid sei gesundheitsschädlich – vor allem für Säuglinge.
Der Agrarkonzern Monsanto will in Afrika einen neuen Genmais auf den Markt bringen. Er soll Kleinbauern helfen, sich an den Klimawandel anzupassen. Kritiker halten das für eine irreführende Vermarktungsstrategie.
Am 1. August wurde der Freihandelsvertrag der Europäischen Union mit Kolumbien in Kraft gesetzt – zumindest vorläufig, bis alle EU-Mitglieder ihn ratifiziert haben. Das hat die landesweiten Proteste angeheizt, die Kolumbien erschüttern.
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