Eine-Welt-Netzwerke
Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen befürchten Verbände und Initiativen, dass Eine-Welt-Arbeit in Ostdeutschland noch schwieriger wird. Unter Aktiven, die die praktische Arbeit machen, ist klar: Man muss auch mit Andersdenkenden im Gespräch bleiben.
In der Corona-Pandemie wird das Geld knapp, gleichzeitig wächst die Armut im globalen Süden. Was bedeutet das für die Förderung entwicklungspolitischer Bildungsarbeit in Deutschland?
Digitalisierung, Überalterung und neue soziale Bewegungen verändern die Gesellschaft und damit auch das Engagement für eine solidarische Welt. Wie Eine-Welt-Netzwerke darauf reagieren sollten, untersucht ein Projekt in Nordrhein-Westfalen.
Der Verkauf von Fairtrade-Bananen reicht nicht, um den Welthandel gerechter zu machen, meint Steffen Weber.
Rechtspopulistische Parteien und Bewegungen erhalten Zulauf in Deutschland. Die Eine-Welt-Netzwerke in den Bundesländern feilen an unterschiedlichen Strategien, wie sie damit umgehen können.
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