Filmtipps

Die Grenzen, die die Kolonialmächte oft willkürlich durch Afrika zogen, haben sich lange auf das politische Gefüge des Kontinents ausgewirkt. Der schwedische Filmemacher Göran Hugo Osson blickt zurück auf den Kampf der Befreiungsbewegungen.
Der kurdische Regisseur Hisham Zaman widmet seinen ersten langen Spielfilm dem Thema Ehrenmord: Eine Verfolgungsjagd quer durch Europa.
Seit 10. Juli im Kino: Das mehrfach ausgezeichnete indische Familienmelodram „Qissa“ verhandelt Grundfragen der menschlichen Existenz. Der Film liefert außerdem reichlich Stoff für die Diskussion über den Umgang mit Minderheiten.
Der Spielfilm „Shanghai Shimen Road“ schildert die Ursprünge der Demokratiebewegung in China. Regisseur Haolun Shu geht dafür in die Zeit seiner eigenen Jugend zurück.
Seit Donnerstag im Kino: Auf einer filmischen Reise um die Welt verscheucht Werner Boote das Schreckgespenst der Überbevölkerung. Ein sentimentaler Aufklärungsfilm ohne allzu viel Tiefgang.
Wird Sklaverei dazu eingesetzt, unseren Appetit auf Fisch zu bedienen? BBC World News zeigt die Antwort.
Der Film „So wahr ich lebe!“ von Sönke C. Weiss zeigt den Alltag von vier ehemaligen Kindersoldaten aus Nord-Uganda. Die Rolle des Erzählers hat BAP-Sänger Wolfgang Niedecken übernommen.
In ihrem Emigrantendrama „Una Noche – Eine Nacht in Havanna“ schildert die britische Regisseurin Lucy Mulloy, wie drei junge Kubaner die Flucht in die USA wagen.
Das Haus der Kulturen der Welt zeigt die besten filmischen Neuproduktionen Brasiliens, die auch schon beim Rio de Janeiro International Film Festival vorgestellt wurden.
Seit 2001 veranstaltet die Hilfsorganisation Terre des Femmes zum Internationalen Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“ das Filmfest „FrauenWelten“. Diesjähriger Schwerpunkt ist die Zwangs- und Armutsprostitution.
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