Im Iran entstehen gesellschaftskritische und aussagestarke Filme - trotz staatlicher und gesellschaftlicher Einschränkungen und vor allem trotz Repression und Zensur. Die Iranischen Filmtage präsentieren unter dem Titel "Gewünscht - Toleriert - Verboten" an vier Tagen Dokumentar-, Kurz- und Spielfilme von iranischen Filmemachern, die die Lebendigkeit, Vielfalt und Vielschichtigkeit der iranischen Gesellschaft aufzeigen. Gäste sind unter anderen die Regisseure Negar Tahsiliin, Loghman Khaledi, Massoud Bakhshi, Davoud Zare und der Kurator Amin Farzanefar.
Ab 7. März werden die Iranischen Filmtage auch im Kölner Filmhaus Kino, Maybachstraße 111, gezeigt.
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