Tuberkulose
Im neuen Schwerpunktland, der kleinen Republik Moldau in Osteuropa, engagiert sich Österreichs Entwicklungszusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung. Partner sind die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ebenso wie die Privatwirtschaft.
In Afrika verläuft die Pandemie bislang glimpflich. Fachleute befürchten aber, dass das neue Virus indirekt große Gesundheitsschäden verursachen wird.
Der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria hat viel erreicht. Doch bei der Wahl seiner Partner aus der Wirtschaft beweist er keine glückliche Hand.
Telemedizin soll Patienten in Landgebieten Tansanias besser versorgen. Doch die Verfahren haben durchaus ihre Tücken – und stoßen nicht überall auf Gegenliebe.
Die Zahl der Tuberkulose-Erkrankungen geht weltweit zurück. Dennoch gibt es keine Entwarnung, wie ein neuer Bericht der WHO zeigt. Bei immer mehr Erkrankten versagen die herkömmlichen Antibiotika.
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