Quechua

Wasser und grenzübergreifende Flusssysteme sind Lebensadern für Millionen von Menschen – und stark umkämpft. Der Sammelband behandelt das Thema im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit und legt den Schwerpunkt auf Frauen als Expertinnen in der bi- und multinationalen Wasserdiplomatie.
Der Historiker Javier Puente beschreibt, wie der peruanische Staat im 20. Jahrhundert funktionierende Gemeinden im zentralen Bergland geschwächt hat und welche Rolle die Quechua-Bevölkerung selbst dabei spielte.
Quechua, die Sprache der Indigenen im Andenraum, galt lange als verpönt. In Peru erlebt sie heute ein Revival und inspiriert eine lebendige Musikszene.
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