Kurden

Irakisch-Kurdistan leidet unter einer schweren Wirtschaftskrise – und die Regionalregierung bekommt Gegenwind von einer neuen Oppositionspartei. Mit der Einheit der Kurden ist es wieder vorbei.
Seit Jahrzehnten streben die Kurden im Nahen Osten nach Unabhängigkeit. Welt- und Regionalmächte legen ihnen aus geo­politischem Interesse Steine in den Weg. Und ihre Bewegung ist zerstritten.
Im Kampf gegen den Islamischen Staat in Syrien und dem Irak gelten die Kurden als wichtige Verbündete des Westens. Das nährt die Hoffnung, dass sie doch noch einen eigenen Staat erreichen – zum Beispiel in der irakischen Autonomen Region Kurdistan, für die diese Milizionärin in Suleimanija kämpft.
Die türkische Regierung kämpft erneut mit aller Härte gegen die Kurden im Land. Was hat den Sinneswandel von Präsident Erdogan ausgelöst?
Der Bürgerkrieg in Syrien ist eng mit anderen Konflikten in der Region verflochten - dafür sorgt unter anderem die Kurdenfrage
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