Geheimsache Somalia

Amerika setzt im Kampf gegen das Terrornetzwerk Al-Qaida und die islamistische Al-Shabab-Miliz zunehmend auf Hilfe aus Somalia – allerdings nicht auf die Übergangsregierung und deren Armee. Der Geheimdienst CIA bildet in Mogadischu somalische Agenten aus. In einem unterirdischen Gefängnis werden Terrorverdächtige offenbar ohne Gerichtsverfahren festgesetzt und verhört. Der Erfolg dieser Strategie ist bislang bescheiden.

Die Gebäude liegen hinter dicken Schutzmauern und werden von vier Ecktürmen aus überwacht. Versteckt in einem Winkel des internationalen Flughafens von Mogadischu betreibt der amerikanische Nachrichtendienst CIA (Central Intelligence Agency) ein Ausbildungslager für den somalischen Geheimdienst. Die Anlage, die laut Flughafenbediensteten und somalischen Geheimdienstleuten vor vier Monaten fertiggestellt wurde, wird von somalischen Soldaten bewacht. Betreten werden darf sie nur mit amerikanischer Genehmigung. Die CIA will eine einheimische Anti-Terror-Gruppe gegen die militanten islamistischen Al-Shabab-Milizen aufbauen. Die haben sich zwar Anfang August aus der somalischen Hauptstadt zurückgezogen, kontrollieren aber immer noch weite Teile des Landes und verfügen über enge Kontakte zum Terrornetzwerk Al-Qaida.

Autor

Jeremy Scahill

ist investigativer Journalist und Korrespondent des amerikanischen Radio- und Fernsehprogramms „Democracy Now!“.

Zum Antiterrorismusprogramm der CIA in Somalia gehört außerdem ein geheimes Gefängnis im Keller des Hauptquartiers des somalischen Geheimdienstes NSA (National Security Agency). Dort werden Gefangene festgehalten, die im Verdacht stehen, Verbindungen zu Al-Shabab zu haben oder ihre Mitglieder zu sein. Das unterirdische Gefängnis untersteht offiziell der NSA, doch die Amerikaner zahlen die Gehälter der somalischen Geheimdienstagenten und sie befragen die Gefangenen selbst. Ein amerikanischer Beamter, der die Existenz der beiden Anlagen bestätigt, bezeichnet es als „höchst vernünftig, bei der Terrorismusbekämpfung eine enge Partnerschaft“ mit der somalischen Regierung zu pflegen. Somalia bekommt immer mehr Bedeutung im Kampf gegen den Terrorismus, den Washington mit Kommandoaktionen amerikanischer Spezialeinheiten, Drohnenangriffen und breit angelegten Überwachungsmaßnahmen führt. In diesem Zusammenhang steht auch die Präsenz der CIA in Mogadischu. Die Amerikaner „machen hier einen Vollzeit-Job“, sagt ein leitender somalischer Geheimdienstmitarbeiter. Zu manchen Zeiten hielten sich bis zu dreißig von ihnen in Mogadischu auf. Doch er legt Wert auf die Feststellung, dass diejenigen, die mit der somalischen NSA zusammenarbeiten, nicht selbst Operationen durchführen, sondern die somalischen Agenten beraten und ausbilden. „Sie kontrollieren das Land nicht so wie in Afghanistan und Irak. In Somalia ist die Situation im Fluss, sie ändert sich laufend und die Personen ebenso.“

Laut gut informierten somalischen Quellen will die CIA nicht direkt mit somalischen Politikern zusammenarbeiten, weil diese als korrupt und unzuverlässig eingeschätzt werden. Stattdessen übernehmen die USA somalische Geheimdienstagenten auf ihre Gehaltsliste. Somalische Informanten, die über das Programm Bescheid wissen, sagen, die Agenten stünden Schlange, um monatlich 200 Dollar in bar von den Amerikanern ausbezahlt zu bekommen. „In finanzieller Hinsicht sind sie für uns eine wichtige Unterstützung“, sagt der leitende somalische Geheimdienstagent. Sie seien bei weitem der wichtigste Geldgeber.

Nach Auskunft ehemaliger Gefangener liegen in diesem unterirdischen Gefängnis, das von somalischem Personal bewacht wird, an einem langen Korridor schmutzige kleine Zellen voller Wanzen und Stechmücken. Einer, der im Februar dorthin gebracht wurde, erklärt, er habe damals auch zwei weiße Männer mit Springerstiefeln, Uniformhosen, grauen Hemden und schwarzen Sonnenbrillen gesehen. Der ehemalige Häftling berichtet, die Zellen hätten keine Fenster und die Luft sei feucht, stickig und ekelerregend.

Private Sicherheitsfirmen im Anti-Terror-Kampf

In ihrem Kampf gegen die islamistische Al-Shabab-Miliz in Somalia setzen die USA laut einem Bericht der „New York Times“ neben ihrem Geheimdienst CIA auch auf private ...

Einer der Männer, die in diesem Geheimgefängnis festgehalten werden, soll Ahmed Abdullahi Hassan sein. Der Kenianer von Mitte zwanzig verschwand im Juli 2009 aus dem übervölkerten Slum Eastleigh in Nairobi, in dem vor allem Somalier leben. Seine Familie engagierte den kenianischen Anwalt und Menschenrechtler Mbugua Mureithi und dieser legte Einspruch gegen die Festnahme ein. Die kenianische Regierung teilte mit, Hassan werde nicht in Kenia festgehalten und sie wisse nichts über seinen Aufenthaltsort. Sein Schicksal blieb ungewiss, bis in diesem Frühjahr ein anderer Mann, der in dem Gefängnis in Mogadischu festgehalten worden war, mit Clara Gutteridge Kontakt aufnahm, einer erfahrenen Menschenrechtsaktivistin, die für die britische Rechtshilfeorganisation Reprieve arbeitet. Er sagte ihr, er habe Hassan im Gefängnis getroffen und von ihm erfahren, dass die kenianische Polizei seine Tür eingeschlagen, ihn mitgenommen und an einen geheimen Ort in Nairobi verschleppt habe. In der folgenden Nacht sei er nach Mogadischu gebracht worden.

Nach dieser Begegnung begann Clara Gutteridge mit Hassans kenianischen Anwälten zusammenzuarbeiten, um herauszufinden, wo er sich aufhielt. Sie sagt, er sei nie angeklagt oder vor ein Gericht gestellt worden. „Die Art, wie Hassan aus Nairobi entführt und in ein Geheimgefängnis in Somalia gebracht wurde, weist alle Merkmale einer klassischen amerikanischen Verschleppungsaktion auf“, betont sie. Der amerikanische Beamte, der für diesen Artikel interviewt wurde, bestreitet, dass die CIA dafür verantwortlich ist, doch er sagt: „Die Vereinigten Staaten haben Informationen geliefert, die zur Ergreifung Hassans – eines gefährlichen Terroristen – beigetragen haben.“

Human Rights Watch und Reprieve haben nachgewiesen, dass sich die Sicherheitskräfte und der Geheimdienst Kenias im Auftrag der USA und anderer Länder an Dutzenden solcher Verschleppungsaktionen beteiligt haben. Allein im Jahr 2007 seien 85 Personen nach Somalia gebracht worden. Laut Gutteridge sagte der Leiter des Gefängnisses in Mogadischu, Hassan sei aufgegriffen worden, weil er nach Informationen der Geheimdienste die rechte Hand von Saleh Ali Saleh Nabhan sei, eines ehemaligen Al-Qaida-Verantwortlichen für Ostafrika. Nabhan, ein aus dem Jemen stammender Kenianer, gehörte zu den wichtigsten Verdächtigen, nach denen die amerikanischen Behörden fahndeten. Er soll an den Anschlägen im Jahr 2002 auf ein Touristenhotel im kenianischen Mombasa und ein israelisches Flugzeug beteiligt gewesen sein. Ferner wird er mit der Bombardierung der amerikanischen Botschaften in Kenia und Tansania im Jahr 1998 in Verbindung gebracht.

Zwei Monate, nachdem Hassan dem Vernehmen nach in das Geheimgefängnis in Mogadischu überstellt worden war, fiel sein mutmaßlicher Al-Qaida-Vorgesetzter Nabhan der ersten von Präsident Barack Obama genehmigten gezielten Tötungsaktion zum Opfer. Am 14. September 2009 startete ein Team der amerikanischen Eliteeinheit JSOC (Joint Special Operations Command), die für Terrorismusbekämpfung zuständig ist, von einem Schiff der amerikanischen Kriegsmarine vor der somalischen Küste und drang mit Hubschraubern in den somalischen Luftraum ein. Am helllichten Tage beschossen sie im Rahmen der Operation „Celestial Balance“ Nabhans Konvoi aus der Luft. Dann landete ein Teil der JSOC-Truppe und nahm mindestens zwei Leichen mit, darunter die von Nabhan.

Somalia wird ohne funktionierende zivile Institutionen weiter der Willkür terroristischer Gruppen ausgesetzt bleiben

Manche Gefangene im Geheimgefängnis der NSA sollen wie Hassan in Nairobi gekidnappt worden sein. In anderen Fällen sollen laut dem somalischen Sicherheitsexperten Abdirahman „Aynte“ Ali „amerikanische und andere Geheimdienste den somalischen Geheimdienst“ informiert haben, „dass gewisse verdächtige Personen, die zur Führung von Al-Shabab in Kontakt standen, mit Linienflugzeugen nach Mogadischu unterwegs seien und dass man diese Personen am Flughafen abfangen, festnehmen und verhören solle.“

Der Außenminister der Übergangsregierung, Abdulkadir Moallin Noor, bestätigt, dass amerikanische Agenten mit dem somalischen Geheimdienst zusammenarbeiten und dessen Mitarbeiter ausbilden. Zu den amerikanischen Maßnahmen der Terrorismusbekämpfung sagt Noor ohne Umschweife: „Wir brauchen mehr davon, sonst übernehmen die Terroristen das ganze Land.“ Es ist nicht klar, ob und inwieweit der international anerkannte Staatspräsident Somalias, Sheikh Sharif Sheikh Ahmed, diese Anti-Terror-Kräfte kontrolliert und ob er überhaupt vollständig über ihre Operationen informiert wird. Die CIA-Bediensteten und andere amerikanische Geheimdienst-agenten „bemühen sich nicht um Kontakte mit der politischen Führung des Landes. Und das sagt einiges über ihre Absichten“, erklärt Sicherheitsfachmann Aynte. „Die CIA scheint im Wesentlichen die Außenpolitik der USA zu machen. Eigentlich sollte das die Aufgabe der Leute vom Außenministerium sein.“

Am 23. Juni sollen die USA in Kismayo, rund 480 Kilometer von Mogadischu entfernt, mutmaßliche Al-Shabab-Mitglieder mit Drohnen angegriffen haben. Wie bei der gegen Nabhan gerichteten Operation flog eine JSOC-Einheit mit Hubschraubern ein; sie soll die Toten und Verwundeten mitgenommen und an einen unbekannten Ort gebracht haben. Am 6. Juli wurden in derselben Region anscheinend drei weitere amerikanische Luftschläge gegen Trainingslager von Al-Shabab durchgeführt. Somalische Experten warnen davor, dass die amerikanischen Bombenangriffe die Unterstützung für Al-Shabab verstärken könnten, wenn dabei wie in der Vergangenheit Zivilisten getötet werden. Auf die Frage, ob die amerikanischen Drohnenangriffe seine Regierung eher stärken oder schwächen würden, sagt Präsident Sharif: „Beides zugleich. Für unsere Souveränität ist es nicht gut, wenn wir als unabhängiges Land angegriffen werden. Das ist die negative Seite. Positiv ist, dass die Personen, die angegriffen werden, Kriminelle sind.“

Zwar verschärfen die USA offenbar sowohl ihre gegen Al-Shabab gerichtete Rhetorik als auch ihre Drohnenangriffe, doch können sie vorerst nur in den ländlichen Gegenden außerhalb von Mogadischu operieren. Solche Aktionen werden nur selten und punktuell durchgeführt, und somalischen Beobachtern zufolge konnten sie der obersten Führungsebene von Al-Shabab bisher nicht viel anhaben. Mehrere international anerkannte Politiker des Landes, darunter auch Präsident Sharif, haben die amerikanische Regierung aufgefordert, die somalischen Streitkräfte stärker mit Ausbildung, Ausrüstung und Waffen zu unterstützen. Außerdem weisen sie darauf hin, dass Somalia ohne funktionierende zivile Institutionen weiter der Willkür terroristischer Gruppen ausgesetzt bleiben wird, die nicht nur Somalia, sondern die ganze Region weiter destabilisieren können. „Ich bin der Meinung, dass die USA einer Regierung zur Durchsetzung verhelfen muss, die in der Lage ist, die Zivilbevölkerung zu schützen“, sagt Präsident Sharif.

Die USA wollen in Somalia mehr als 75 Millionen Dollar in den Kampf gegen Al-Shabab und Al-Qaida investieren

Doch darauf scheinen die USA in ihrem Kampf gegen Al-Shabab nicht zu setzen. Ihre Verlautbarungen, die Ausweitung ihrer verdeckten Aktionen und ihre Finanzierungspläne lassen auf eine doppelte Strategie schließen: Einerseits werden somalische Geheimdienstagenten, die nicht völlig der Kontrolle der somalischen Regierung unterstehen, von der CIA ausgebildet, bezahlt und gelegentlich auch unmittelbar eingesetzt, während amerikanische JSOC-Einheiten ohne Kenntnis der Übergangsregierung selbstständig Angriffe unternehmen. Andererseits erhalten afrikanische Truppen von außerhalb Somalias bei ihren Anti-Terror-Einsätzen vom Pentagon immer mehr Waffen und weitere Hilfen.

Laut den Plänen für die Verteidigungsausgaben, die vom zuständigen Senatsausschuss Ende Juni gebilligt wurden, wollen die USA in Somalia mehr als 75 Millionen Dollar in den Kampf gegen Al-Shabab und Al-Qaida investieren. Zusätzliche Finanzhilfe für die somalischen Streitkräfte, wie sie führende Politiker des Landes wiederholt gefordert hatten, ist in den Plänen aber nicht vorgesehen. Stattdessen soll das amerikanische Hilfspaket die Bewaffnung und Finanzierung der Mission der Afrikanischen Union in Somalia (AMISOM), vor allem der von Uganda und Burundi gestellten Truppen, ausweiten – ebenso wie die Unterstützung für die Armeen Dschibutis, Kenias und Äthiopiens. Die somalischen Streitkräfte hingegen seien, wie der Senatsausschuss betonte, nicht in der Lage, „die Kontrolle über ihr Territorium auszuüben.“

Umso verblüffender ist, dass der wohl größte taktische Erfolg der vergangenen Jahre auf das Konto einer somalischen Miliz geht, die im Auftrag der chaotischen Regierungstruppen an der Basis im Einsatz ist. Und das Ganze war dem Zufall zu verdanken: Am späten Abend des 7. Juni saß ein Mann mit einem südafrikanischen Pass, der ihn als Daniel Robinson auswies, auf dem Beifahrersitz eines Toyota-Geländewagens, der am Stadtrand von Mogadischu unterwegs war. Der kenianische Fahrer verpasste eine Abzweigung und fuhr direkt in eine Straßensperre der somalischen Regierung. Es kam zu einem Schusswechsel, bei dem die beiden Männer im Wagen getötet wurden. Die Milizangehörigen ließen die Laptops, Mobiltelefone, Ausweise, Waffen und die 40.000 Dollar in bar mitgehen, die sie im Wagen vorfanden. Die Toten wurden dem somalischen Geheimdienst übergeben. Die Amerikaner nahmen ihnen DNA-Proben und Fingerabdrücke ab und flogen sie zur weiteren Untersuchung nach Nairobi.

Wenige Stunden darauf konnten die USA bestätigen, dass Robinson in Wirklichkeit Fazul Abdullah Mohammed war, ein Spitzenmann von Al-Qaida in Ostafrika und das wichtigste Verbindungsglied zu Al-Shabab. Fazul war seit 20 Jahren bei Al-Qaida und stand ganz oben auf den Fahndungslisten des FBI. Die USA beschuldigten ihn der Mitwirkung an den Bombenanschlägen auf die amerikanischen Botschaften 1998. Als die JSOC-Truppen ihn im Januar 2007 bei einem Luftangriff im somalischen Hinterland töten wollten, kamen mindestens 70 Nomaden um, und seither war er untergetaucht.

In ihren Stützpunkten in Mogadischu analysieren die CIA und ihre somalischen Geheimdienstagenten noch immer das Material aus Fazuls Wagen, der als mobile Kommandostelle diente. Einige gelöschte und chiffrierte Dateien konnten amerikanische Agenten rekonstruieren und entschlüsseln. Der leitende somalische Geheimdienstagent sagt, diese Einblicke könnten sich in taktischer Hinsicht sogar als wertvoller erweisen als die Unterlagen, die in Osama bin Ladens Haus in Pakistan gefunden wurden, besonders weil die USA sich jetzt zunehmend auf Ostafrika konzentrierten. Die Amerikaner, sagte er, seien für dieses Material „unendlich dankbar“, und er hoffe, dass sie die somalischen Streitkräfte jetzt ernster nehmen und mehr unterstützen.

Doch die USA bauen in ihrem Kampf gegen Al-Shabab weiter hauptsächlich auf die AMISOM-Truppen, die ihre Mission nicht gerade mit chirurgischer Präzision durchführen. Vielmehr haben sie dicht bevölkerte Stadtteile Mogadischus, die von Al-Shabab kontrolliert wurden, in den vergangenen Monaten rücksichtslos mit Granaten beschossen. Von ihrem Stützpunkt am Flughafen beschossen sie Ende Juni mehrfach den Bakaara-Markt, in dessen Umgebung ganze Viertel aufgegeben wurden.

Das Programm der CIA hingegen hat laut dem leitenden somalischen Geheimdienstagenten in Mogadischu wenig greifbare Erfolge aufzuweisen. Er sagt: „Was wir bisher nicht beobachten konnten, sind Beweise für die Schlagkraft des somalischen Geheimdienstes.“ Er räumt ein, dass weder den amerikanischen noch den somalischen Einheiten auch nur ein einziger gezielter Schlag in den vormals von Al-Shabab beherrschten Teilen der Hauptstadt gelungen ist.

Aus dem Englischen von Anna Latz

 

Zusatzinformationen

Der Artikel wurde zuerst in dem US-amerikanischen Wochenmagazin „The Nation“ veröffentlicht: www.thenation.com

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erschienen in Ausgabe 9 / 2011: Rüstung: Begehrtes Mordgerät
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