Aus Afrika frisch auf den Tisch

Zwei farbenfroh gekleidete Ghanaerinnen verkaufen Wildfleisch auf einem Markt, umringt von Kundinnen. Das geräucherte Fleisch lagert zum Teil in einem blauen Plastikkorb.
Nyani Quarmyne
Verkäuferinnen auf dem Adabraka-Markt in Ghanas Hauptstadt Accra bieten das Fleisch von Grasnagern feil, einer großen Rattenart. Kunden verkaufen das Fleisch oft weiter oder schmuggeln es ins Ausland.
Wildfleisch
In vielen Regionen Afrikas ist das Fleisch von Wildtieren eine wichtige Nahrungsquelle. Zunehmend wird es aber als Delikatesse auch illegal ins Ausland verkauft. Das steigert das Risiko von Zoonosen und bedroht geschützte Tierarten.

Aus einem Sack in einem kleinen Lagerraum über ihrem Laden in Brüssel, in dem sie Gemüse, gegrillte Fleischspieße und kühles Bier verkauft, zieht Hulda – ihr richtiger Name soll ungenannt bleiben – einen geräucherten Affen heraus. „So etwas verstecken wir immer sehr gut“, sagt die Frau, die vor 30 Jahren aus der Demokratischen Republik Kongo nach Belgien kam. In der Tiefkühltruhe hat sie auch noch Fleisch von einem Stachelschwein. „Das würde ich am liebsten jeden Tag essen“, sagt sie. Der Geschmack erinnert sie an ihre Heimat.

In vielen Regionen Afrikas ist das Fleisch von Wildtieren wie Affen, Nagern, Schlangen und Schuppentieren – häufig bushmeat oder viande de brousse genannt – eine wichtige Nahrungsquelle. Doch immer weniger Tiere werden für den Eigenbedarf gejagt, der Großteil der Beute wird verkauft. Das hat Folgen, sagt Théodore Trefon vom Africamuseum im belgischen Tervuren. Der Forscher hat im Kongo Jäger, Waldbewohner und Städter zum Thema „bushmeat“ befragt und ein Buch darüber geschrieben. Ein Jäger erzählte ihm, dass er eine Rohrratte für 35.000 Kongo-Francs, also etwa 11,50 Euro, verkaufen könne. Dafür kaufe er importiertes Tiefkühlhuhn, Reis, Öl und ein paar andere Dinge, die seine sechsköpfige Familie eine Woche lang ernähren. „Mit anderen Worten: Er verkauft hochwertige Lebensmittel, um mit dem Geld minderwertige zu kaufen“, sagt Trefon. Denn Rohrratten hätten einen hohen Nährwert und enthielten reichlich Eisen, Vitamine und Mineralstoffe. Die Leidtragenden seien die Kinder, die vor allem in ländlichen Regionen oft unterernährt seien.

Eine Händlerin, die in Brüssel ein kleines Lokal betreibt, zeigt einen aus Afrika geschmuggelten geräucherten Affen. Potenzielle Kunden werden per Whatsapp benachrichtigt und zahlen bis zu 80 Euro für die Delikatesse..

Immer mehr Wildfleisch landet inzwischen bei kaufkräftigen Kunden in den schnell wachsenden Metropolen West- und Zentralafrikas, wo es als Delikatesse gilt. Ein Teil reist noch weiter: von Kinshasa, Accra oder Douala nach Brüssel, Paris oder Amsterdam, um die Nachfrage dort lebender Afrikaner zu befriedigen. Doch das ist illegal. Außerhalb des streng reglementierten kommerziellen Handels darf aus Gesundheits- und Artenschutzgründen kein Fleisch – weder von Wild- noch von Zuchttieren – in die EU eingeführt werden.

Für die Franzosen Gift, für Afrikaner schmackhaft und gesund

Jeanne kam vor 16 Jahren aus Kamerun nach Paris, wo sie als Sicherheitskraft in einem Kaufhaus arbeitet. „Wir sind mit bushmeat aufgewachsen, wir sind stolz darauf. Aber die Franzosen mögen das Fleisch nicht, weil es so riecht. Sie sagen, es sei Gift, aber das ist es nicht. Es ist ein sehr gutes Fleisch, das sie schätzen würden, wenn sie es selbst probieren würden“, sagt sie. Der rauchige Geschmack, den Jeanne so liebt, kommt daher, dass das Fell der toten Tiere über offenem Feuer verbrannt wird. 

Aber es gibt noch andere Gründe, warum Wildfleisch vom afrikanischen Kontinent so beliebt ist, sagt Joseph, der in Kinshasa aufgewachsen ist und jetzt in Belgien lebt. „Für Afrikaner ist Buschfleisch wichtig, weil es natürlich ist. Es ist kein Fleisch von Zuchttieren, die geimpft, mit Vitaminen oder was auch immer gefüttert werden“, sagt er. Er und Jeanne bringen von ihren Afrikareisen selbst kein Wildfleisch im Koffer mit. Aber wenn Jeanne es in Château Rouge, dem afrikanischen Viertel von Paris, findet, kauft sie es.

Das Fleisch wird auch in Brüssel in Matongé und Clemenceau, zwei Vierteln mit afrikanischen Supermärkten, Friseuren und Boutiquen, unter der Hand verkauft und in einigen Restaurants angeboten. Auf der Speisekarte steht es allerdings nicht. Die Preise sind hoch. So kostet der geräucherte Affe, den Hulda anbietet, 80 Euro. Zum Vergleich: Ein Jäger im Kongo bekommt dafür gerade mal zwei Euro, auf dem Markt in Kinshasa kostet der Kadaver um die 12 Euro. Hulda findet den hohen Preis fair: Bekannte bringen ihr die Ware per Flugzeug, Übergepäck muss bezahlt werden; und es kann passieren, dass das Fleisch am Flughafen beschlagnahmt wird. 

Zwei Jäger und ihre Beute im Norden der Demokratischen Repub­lik Kongo. Nach einer Woche im Wald verdienen sie zusammen rund 30 Euro am Fleisch der erlegten Tiere.

Manchmal lässt sie es sich per Luftfracht schicken. Gerade wurde ihr eine Styroporbox geliefert, die Hulda vor ihrem Laden in Empfang nimmt. Sie zieht ein Klebeband mit der Aufschrift „checked by customs“ von der Kiste. Unter einem Haufen Räucherfisch, von dem bis zu 20 Kilo legal eingeführt werden dürfen, holt sie eine Tüte mit getrockneten Fleischstücken hervor. Das sei Wildschwein, sagt die Verkäuferin. Die illegale Ware aus dem Kongo wurde vom Zoll wohl übersehen oder nicht als Fleisch erkannt.

Bushmeat wird in alle großen Städte geschmuggelt

Autoren

Laura Salm-Reifferscheidt

ist freie Print- und Audiojournalistin. Sie befasst sich vor allem mit Gesundheits- und Sozialthemen auf dem afrikanischen Kontinent. (www.laurasalm.com)

Nyani Quarmyne

ist freier Fotograf. Er konzentriert sich auf Themen der globalen Gesundheit und der Umwelt. (www.nqphotography.com)

Wie viel afrikanisches Wildfleisch tatsächlich in die EU gelangt, ist nicht bekannt. Meist handelt es sich um Zufallsfunde, kaum ein Land erhebt dazu gesonderte Daten. Bisher gibt es nur wenige Untersuchungen, etwa in Brüssel, wo hochgerechnet knapp vier Tonnen Buschfleisch pro Monat ankommen, und in Paris, wo es sogar rund 23 Tonnen sind. „Wir brauchen nicht nur mehr Forschung, sondern auch den politischen Willen, etwas zu tun“, sagt Anne-Lise Chaber. Die Veterinärmedizinerin und Epidemiologin lehrt One Health an der Universität Adelaide in Australien und war an den Studien in Frankreich und Belgien beteiligt. Sie ist sich sicher, dass Wildfleisch in alle großen Städte geschmuggelt wird. 

Chaber zufolge finden die Händler ihre Kunden auch über soziale Medien. Eine ihrer Doktorandinnen hat Facebook nach bushmeat-Verkäufen durchsucht. Insgesamt wurde dort das Fleisch von 25 Tierarten angeboten, darunter auch geschützte Arten wie Krokodile und Schuppentiere. Letztere sind die am häufigsten illegal gehandelten Säugetiere. „Sie hat die verschiedenen Verkäufer kontaktiert, und sie sagten, es sei kein Problem, sie könne es kaufen und sie würden es per Post schicken“, sagt Chaber. 

Natürlich sei der lokale Handel auf sogenannten „Wet Markets“ in den Herkunftsländern des Fleisches viel größer als der internationale, sagt Chaber. Aber ihre Forschung habe gezeigt, dass mehr als 30 Prozent der beschlagnahmten Tierkadaver zu Arten gehören, die auf der Liste des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) stehen. „Vielleicht zieht der internationale Handel besonders bedrohte Arten an, weil die einen höheren Wert haben“, spekuliert die Expertin.

Fleisch vom Krokodil oder von der Ziege?

Wer mit CITES-gelisteten Tieren im Gepäck ohne entsprechende Bescheinigungen erwischt wird, muss mit einer Geldstrafe rechnen. Diese variiert je nach Land und Tierart. In Belgien kann die Strafe bis zu 50.000 Euro plus eine Haft von bis zu fünf Jahren betragen. Derart hohe Strafen werden jedoch kaum verhängt. Ein Grund: Für die Zollbeamten ist es oft unmöglich, ohne fachkundige Untersuchung festzustellen, um welches Fleisch es sich handelt. Es wird nämlich auch Hühner-, Ziegen- oder Rindfleisch geschmuggelt. Auch das ist zwar illegal, aber es drohen keine Bußgelder. Aus Gründen der Biosicherheit werden beschlagnahmte Lebensmittel so schnell wie möglich entsorgt. 

Zollbeamte inspizieren am Brüsseler Flughafen Fleisch, das sie im Gepäck von Passagieren aus Afrika gefunden haben.

Die Arbeit der Zollbeamten müsste daher vereinfacht werden. Eine Lösung wäre ein Formular, wie es ankommende Reisende in Australien ausfüllen müssen, sagt Chaber. Darauf wird angekreuzt, ob man bestimmte Lebensmittel wie Fleisch dabeihat oder nicht. Kreuzt man „Nein“ an und wird trotzdem mit solchen Lebensmitteln erwischt, muss man eine saftige Strafe zahlen, egal um welches Fleisch es sich handelt.

Um einen besseren Überblick über das nach Belgien importierte Fleisch zu bekommen und langfristig eine zentrale Datenbank für die verschiedenen beteiligten Stellen zu schaffen, hat die zuständige Behörde für Volksgesundheit, Sicherheit der Nahrungsmittelkette und Umwelt ein Projekt gestartet. Die Koordinatorin Sophie Gryseels vom Brüsseler Institut für Naturwissenschaften nimmt mit ihren Kolleginnen Proben von Fleisch, das bei Flughafenkontrollen beschlagnahmt wird. Mit Hilfe von DNA-Analysen wird dann im Labor die Tierart bestimmt. 208 Proben aus den ersten sechs Monaten des Projekts wurden bisher analysiert. Die vorläufigen Daten zeigen, dass 70 Prozent von Nutztieren wie Hühnern, Ziegen und Rindern und 30 Prozent von Wildtieren stammen. Sechs Proben waren von geschützten Tieren, darunter ein schwarz-weißer Stummelaffe, ein Baumschuppentier und ein Nilwaran. 

Gesundheitsrisiken durch eingeschleppte Krankheitserreger

In einer weiteren Phase des Projekts sollen die Proben auf Viren und Bakterien untersucht werden, die eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen könnten. „Wir wollen abschätzen, wie hoch das Risiko ist, dass exotische Krankheitserreger mit dem Wildfleisch nach Belgien eingeschleppt werden“, sagt Gryseels. Durch die unkontrollierte Schlachtung und die langen Transportwege kann das Fleisch von Bakterien befallen sein, die zu Lebensmittelvergiftungen und anderen Krankheiten führen können. Bei Kontrollen am Flughafen finden Zollbeamte zudem häufig Maden, Fliegen und Käfer in eingeführten Lebensmitteln. Es besteht die Gefahr, dass sich die nicht einheimischen Insekten ausbreiten.

Seit der COVID-19-Pandemie sind aber vor allem die Zoonosen auf der Prioritätenliste der Regierungen nach oben gerückt. Für eine Studie des Instituts für Naturwissenschaften in Brüssel aus dem Jahr 2020 untersuchten Forscher unter anderem das Fleisch einer Brazzameerkatze, einer Affenart, das sie verdeckt in einem Geschäft gekauft hatten. Sie fanden Spuren eines Arteri-Virus. Laut Gryseels kommen diese Viren bei Affen vor, es sei aber noch nie nachgewiesen worden, dass sie Menschen infizieren können. Das ist allerdings kein Grund zur Entwarnung: Auch bei Fledermäusen werden immer wieder Corona-Viren gefunden. „Die meisten sind noch nie beim Menschen aufgetaucht, aber wenn doch, wissen wir alle, was dann passiert“, sagt die Forscherin.

Das meiste Wildfleisch, das am Flughafen beschlagnahmt wird, ist allerdings geräuchert, was Keime abtötet. Eine Krankheitsübertragung auf Menschen in Europa sei daher unwahrscheinlich, sagt Gryseels. Trotzdem müsse man das Risiko ernst nehmen, sagt Veterinärmedizinerin Anne-Lise Chaber, denn es kommt auch rohes oder schlecht geräuchertes Fleisch an. Wenn ein Stück Wildfleisch mit Ebola-Viren importiert würde und es zu einem Ausbruch in Europa käme, wäre das verheerend. Das größte Risiko für eine Übertragung eines Erregers vom Tier auf den Menschen besteht jedoch in den Herkunftsländern des Fleisches: Jäger nehmen die Kadaver aus und zerlegen sie, kommen also in engen Kontakt mit dem Blut. „Und Covid-19 war ein Paradebeispiel dafür, dass wir alle in einem Dorf leben und miteinander verbunden sind“, sagt Chaber.  

Die afrikanische Diaspora einbeziehen

Ein einfaches Verbot scheint nicht auszureichen, um den Handel zu unterbinden. Umso wichtiger sei es, herauszufinden, warum manche Menschen so viel Wert auf Fleisch aus ihren Herkunftsländern legen, meint Sandrella Morrison-Lanjouw. Sie ist Expertin für EU-Biosurveillance an der Universität Utrecht und hat für eine Studie in Amsterdam lebende Ghanaerinnen und Ghanaer genau das gefragt. „Egal wie hoch die Strafe ist, egal wie hoch die Risiken sind, sie werden nicht aufhören, afrikanisches Wildfleisch zu essen“, sagt sie über die Teilnehmer der Studie.

Deshalb müsse es eine Diskussion über Regeln geben, die besser funktionieren als Zollkontrollen, bei denen Fleisch nach dem Zufallsprinzip abgefangen wird. Es sei gefährlich, die afrikanische Diaspora nicht einzubeziehen, sagt Morrison-Lanjouw. Denn dadurch würden die Importmengen unterschätzt und damit auch das Wissen über mögliche Krankheitserreger. Morrison-Lanjouw weiß, wie sensibel das Thema ist, vor allem was die Stigmatisierung der Konsumenten betrifft. Schon der Begriff „bushmeat“ sei hierzulande negativ besetzt und werde in den Medien meist im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten wie Ebola genannt. Dabei sei Essen ein wichtiger Teil der Identität.

Der Verzehr von Wildfleisch hat auch eine kulturelle Dimension

Maud Istasse von der belgischen Behörde für Volksgesundheit ist sich dieser kulturellen Dimension von Wildfleisch bewusst, dennoch brauchen die Behörden einen gemeinsamen Nenner und das Importverbot verstoße nicht gegen eine bestimmte Überzeugung. Auch Menschen aus Osteuropa dürften kein Wildschwein einführen. Das sei genauso verboten. Man handele also im Interesse der Allgemeinheit. Und sie fügt hinzu, dass afrikanisches Wildfleisch kein Grundnahrungsmittel für die Menschen in Europa sei; eher ein Luxusgut, wie die hohen Preise zeigen. 

Théodore Trefon vom Africamuseum wünscht sich einen offeneren Blick auf das Thema, zu oft werde der kulturelle Aspekt ausgeblendet. Es sei einfacher, auf rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen zu schauen als auf soziale Normen. „Es ist mehr als Geld. Es ist mehr als Familie. Es ist mehr als Tradition. Es ist mehr als Essen. Es sind alle möglichen Dinge zusammen“, sagt der Forscher. Und deshalb verfolge er einen ganzheitlichen Ansatz, der die sich überschneidenden Motive für den Wildfleischkonsum in den Blick nimmt.

Die Gründe für den Verzehr von afrikanischem Wildfleisch in Europa sind ähnlich vielfältig wie in West- und Zentralafrika. Patient, der aus der Demokratischen Republik Kongo kommt, möchte zum Beispiel, dass seine in Belgien geborenen Kinder ihre Wurzeln kennen und den Bezug zu ihrer Heimat nicht verlieren. So kommt die Familie regelmäßig zusammen, um traditionelle Gerichte zu essen, auch solche mit Wildfleisch. „Wir versuchen immer, ihnen zu zeigen, wo wir herkommen, damit sie auch unsere Werte verstehen“, sagt Patient und fügt hinzu: „Unsere Kinder wachsen mit zwei Kulturen auf: Sie sind kleine Belgier, aber sie bleiben Afrikaner.“ 

Diese Recherche wurde vom Journalismfund Europe unterstützt.

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erschienen in Ausgabe 4 / 2024: Zurück zu den Wurzeln?
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