Filmtipps

Die Regisseurin Blerta Basholli schildert in ihrem Debüt, wie eine alleinerziehende Witwe sich nach dem Kosovo-Krieg gegen alle Widerstände in ihrem Dorf eine neue Basis aufbaut.
Das Science-Fiction-Drama beschreibt einen Road Trip, der die Folgen des Artensterbens fantasievoll veranschaulicht und eine klare Botschaft sendet. 
In seinem Dokumentarfilm begleitet Rick Minnich einen Ingenieur und einen Logistikexperten, die einen Eisenbahntunnel unter der Beringstraße planen. Dabei erfährt man einiges über die Lebensbedingungen der indigenen Bevölkerung. 
In seinem Spielfilm erzählt der tschadische Regisseur Mahamat-Saleh Haroun, wie sich eine alleinerziehende Mutter und ihre ungewollt schwangere Tochter mit Hilfe anderer Frauen  aus einer Notlage befreien.
Jerry Rothwells einfühlsamer Dokumentarfilm erzählt von der Erfahrungswelt von fünf jungen Menschen aus vier Kontinenten, die von Autismus-Spektrum-Störungen betroffen sind. 
Welche Folgen hat ein fataler Justizirrtum für die Verantwortlichen und für die Angehörigen des Opfers? Mit solch schwerwiegenden Fragen befasst sich eine iranische Filmtragödie.
Ein georgischer Milliardär lässt in ärmlichen Regionen riesige Bäume ausgraben und über das Schwarze Meer in seinen Privatgarten bringen. Die georgische Dokumentar-filmerin Salomé Jashi schildert diese moderne Hybris in langen meditativen Bildfolgen. 
Im Juni 1982 greift die israelische Armee in den Bürgerkrieg im Libanon ein. Die beginnende Invasion liefert die dramatische Kulisse für eine fragile Romanze zwischen dem elfjährigen Wissam und seiner Klassenkameradin Joana. 
Franz Böhm geht in seinem Dokumentarfilm der Frage nach, warum sich junge Menschen für eine bessere Welt engagieren. Der junge Filmemacher begleitet drei Aktivistinnen aus Chile, Uganda und Hongkong.
Regisseur Samir erzählt in seinem Migrantendrama von einem Londoner Café, das für viele irakische Exilanten zur zweiten Heimat wird und in dem die Ausgewanderten von der Vergangenheit eingeholt werden.
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