Sicherheitsfirmen

Über Jahrzehnte sind private Sicherheitsfirmen in Afrika oft als Söldner im Dienst von Militärs oder gar Warlords aufgetreten. Heute bewachen sie vor allem Büros und Wohnungen von Entwicklungs- und humanitären Organisationen. Dabei haben sie der oft korrupten und ineffektiven Polizei den Rang abgelaufen, wie Paul Higate und Mats Utas zeigen.
Die Vereinten Nationen heuern für ihre Missionen zunehmend private Sicherheitsdienste an.
Für in der Schweiz tätige Söldnerfirmen werden gesetzliche Schranken geschaffen
Das Schweizer Parlament will Privatarmeen, die in Krisenregionen im Einsatz sind, die Niederlassung in der Schweiz verbieten.
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