Ökolandbau

In Uganda werden Obst und Gemüse weitgehend ohne Chemie und Gentechnik angebaut. 2019 hat der Präsident die Agrarökologie zur nationalen Strategie ausgerufen. Von deren Vorteilen überzeugt hat ihn ein anderer Ugander, der internationale Präsident der Slow-Food-Bewegung.
Die Allianz für eine grüne Revolution in Afrika zwängt Kleinbauern in ein System, das ihnen nicht weiterhilft, kritisiert die kenianische Ökoaktivistin Anne Maina.
Fair gehandelter Kaffee ist nicht automatisch Bio. Eine Kaffeekooperative in Honduras schafft beides – doch reich wird sie auch damit nicht.
In seinem Buch "Food Crash" verbreitet Felix zu Löwenstein, prominenter Vertreter des deutschen Ökolandbaus, eine klare Botschaft: der agro-ökologische Ansatz ist in der Lage, die Weltbevölkerung zu ernähren.
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