Militärdiktatur

Buddhisten und Christen verurteilen die Gewalt gegen die Demokratiebewegung in Myanmar. Aber selbst der Papst findet offenbar kein Gehör bei den Putschisten. 
Vor 40 Jahren begann in Argentinien die Schreckensherrschaft der Militärs. Sie brachte Folter und Tod für Zehntausende Menschen. Wie leben Opfer und Hinterbliebene mit diesem Erbe?
Die brasilianische Autorin Beatriz Bracher beleuchtet in ihrem Roman die Folgen der Militärdiktatur (1964 bis 1985) für den Einzelnen und die Gesellschaft.
Die Militärdiktatur in Guatemala hat Anfang der 1980er Jahre ganze Dörfer ausgelöscht. Diese Ver­brechen werden allmählich auf­gearbeitet – trotz
großer Widerstände.
Juden werden mit ihrer Vergangenheit in Europa konfrontiert – dieses Thema behandeln viele jüdischstämmige Autoren aus Brasilien. Auch wenn sie von der Zeit der Militärdiktatur erzählen, schlagen sie oft eine Brücke zur Alten Welt, aus der die jüdischen Einwanderer gekommen sind.
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