Luanda
Ondjakis Roman ist erfindungsreich, sprachlich experimentell – und surrealistisch. Wer sich darauf einlässt, wird mit einer abwechslungsreichen und zugleich informativen Lektüre belohnt. Die politische, soziale und wirtschaftliche Lage Angolas bildet die Hintergrundfolie.
Die Macht in Angola konzentriert sich in den Händen von Präsident José Eduardo dos Santos und beruht auf einem weit verzweigten Patronagenetz.
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