Identität

Während des 5. African Book Festivals war die mit internationalen Literaturpreisen ausgezeichnete Autorin Leila Aboulela zu Gast in Berlin. Dort erläuterte sie ihre Motivation zum Schreiben und die Wahl ihrer Themen.
Für manche ist ein modisches Outfit wichtig, für andere muss es vor allem adrett sein und dem Anlass entsprechen, oder aber die eigene Identität ausdrücken. Drei Menschen aus Tansania, Südafrika und Peru berichten, warum sie welche Kleidung am liebsten tragen.
In Rita Indianas Dystopie von einer ökologisch zerstörten und von einem Volkstribun beherrschten Dominikanischen Republik verschwimmen die (Geschlechts-)Identitäten der Protagonisten ebenso wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Der politische und ökonomische Einfluss von Diasporagruppen wächst. Viele Regierungen nutzen sie inzwischen als Brücken­köpfe im Ausland. Doch nicht alle Migranten fühlen sich ihrem Herkunftsland eng verbunden.
Melanie Verwoerd und Sonwabiso Ngcowa haben 16 junge Erwachsene in Südafrika zu ihrer Identität, ihren Zukunftsplänen und ihrer Position in der Gesellschaft befragt. Das Ergebnis ist ernüchternd. Doch zumindest im Privaten geben sich die „Frei Geborenen“ hoffnungsvoll.
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