Gerd Müller
Nach acht Jahren scheidet Entwicklungsminister Gerd Müller aus der Bundesregierung aus. Entwicklungsorganisationen und die Wirtschaft ziehen unterschiedlich Bilanz aus seiner Amtszeit.
Der Entwurf für das neue Lieferkettengesetz enthält gute Ansätze. Doch das Gesetz reicht nicht weit genug, findet Sebastian Drescher.
Die Bewerbung von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) für die Leitung der UN-Organisation für industrielle Entwicklung (Unido) hat sowohl in Berlin als auch am Sitz der Behörde für Überraschung gesorgt.
Helle Døssing ist die neue Leiterin der Afrikaabteilung bei Brot für die Welt, die WHO will mit einer Kommission Fälle von sexuellem Missbrauch untersuchen: Unsere Personalmeldungen im Dezember.
Das Buch des amtierenden deutschen Ministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bildet eine gute Diskussionsgrundlage zum Thema Chancen und Grenzen globaler Zusammenarbeit.
Das Reformkonzept des Entwicklungsministers wärmt vor allem altbekannte Ideen auf, meint Tillmann Elliesen.
Mit der Reform BMZ 2030 soll Gesundheitsversorgung nicht mehr zwischenstaatlich, sondern ausschließlich multilateral gefördert werden. Das sorgt für Kritik – und seit der Corona-Pandemie denkt auch Entwicklungsminister Gerd Müller offenbar wieder anders über das Thema.
Deutschland stoppt die Entwicklungszusammenarbeit mit Myanmar wegen andauernder Verbrechen an der Volkgruppe der Rohingya. Die Bundesregierung ist außerdem dafür, dass die EU-Kommission weitere Sanktionen prüft.
Sabine Minninger erklärt, warum es ohne große Klimakonferenzen nicht vorangeht.
Vergesst Macron und Bolsonaro: Um den Wald zu retten, braucht es eine Bewegung von unten, meint Tillmann Elliesen.
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