Den vollständigen Text lesen Sie beim Koordinierungskreis Mosambik.
João Feijó arbeitet für das „Observatório do Meio Rural”, kurz OMR. Die gemeinnützige Organisation leistet einen Beitrag zur langfristigen, stabilen und nachhaltigen Entwicklung ländlicher Gebiete in Mosambik – durch Studien, Debatten und Advocacy-Aktionen zu Fragen der landwirtschaftlichen und ländlichen Entwicklung.
João Feijó studierte Afrikastudien, interkulturelle Beziehungen sowie Arbeits- und Organisationssoziologie. Aktuell forscht er zu den Themen Armut, Ungleichheiten und Konflikte in Mosambik. Im Gespräch mit dem KKM stellt João Feijó die Ursachen des komplexen Konflikts in der Provinz Cabo Delgado, im Norden Mosambiks, sehr klar heraus und beschreibt die Rolle des Erdgasvorkommens in diesem Konflikt.
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