Zirkus
Ruanda ist seit dem Völkermord 1994 wirtschaftlich stark vorangekommen. Justin Ntwali, der im selben Jahr in einem Flüchtlingslager geboren wurde, hat sich hochgearbeitet: Mit fünf Freunden verdient er als Straßenakrobat seinen Lebensunterhalt und gibt damit Kindern und Jugendlichen eine Perspektive.
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