Hilfswerke
Die Credit Suisse gerät wegen einiger ihrer Geschäfte zunehmend unter öffentlichen Druck. Umwelt- und Entwicklungsorganisationen fordern die Bank auf, die eigenen Ethik-Standards ernster zu nehmen.
Immer mehr Unternehmer profilieren sich auch als Wohltäter für die gute Sache. Das ist erfreulich, greift aber häufig zu kurz.
Journalistin, Universitätsdozentin und Beraterin eines Hilfswerkes: Das führt immer wieder zu Interessenkonflikten – gerade wenn es um die entwicklungspolitische Lobby- und Anwaltschaftsarbeit geht.
Viele Hilfswerke setzen auf Prominente, um ihre
Anliegen in der Öffentlichkeit besser zu vermarkten.
Das scheint für beide Seiten gewinnbringend zu sein – kleine Risiken eingeschlossen.
Anliegen in der Öffentlichkeit besser zu vermarkten.
Das scheint für beide Seiten gewinnbringend zu sein – kleine Risiken eingeschlossen.
Mit einer umstrittenen Kampagne mobilisieren die Hilfswerke gegen die Kürzung des Entwicklungsbudgets
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