Erneuerbare Energien

Drei deutsche Städte sind Spitzenreiter in der europäischen „Champions League“ für Erneuerbare Energien
Die schädlichen Folgen des Klimawandels sind schon jetzt dramatisch: Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme nehmen zu. Nationale und internationale Anstrengungen, die Erderwärmung auf ein vertretbares Maß zu begrenzen, zeigen bislang wenig Wirkung. Dabei stehen im Kampf gegen den Klimawandel zahlreiche Instrumente zur Verfügung: Gesetze zur Förderung erneuerbarer Energien, Emissionshandel, der Clean Development Mechanism, Ökosteuern und Standards für die Energieeffizienz.
Erdöl, Kohle und Erdgas sind die wichtigsten Treibstoffe des Wirtschaftswachstums - auch in Schwellen- und Entwicklungsländern, wo der Bedarf besonders in Asien rasend wächst. Auch manche Staaten mit eigenen Erdölvorkommen müssen das schwarze Gold zunehmend importieren. Gleichzeitig bauen viele Regierungen heimische Energiequellen wie die Wasserkraft aus und investieren in erneuerbare Energien oder Atomkraft. Dennoch haben nicht nur in Afrika, sondern etwa auch in Indien Millionen Menschen keinen Zugang zu moderner Energie.
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