Betterplace
Wer im Katastrophenfall twittert, erreicht mehr Menschen als mit Sirenen. Und Apps auf dem Smartphone warnen vor Umweltgefahren: Die humanitäre Hilfe ist im digitalen Zeitalter angekommen.
Sie heißen Betterplace, 2aid.org oder Globalgiving: Neue Entwicklungshilfe-Initiativen nutzen das Internet, um Geld zu sammeln und einen engeren Kontakt zu Spendern zu kriegen. Für manche ist das der Weg nach vorn.
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