Ackerland
Vor elf Jahren hat die Indigenagemeinde Cherán in Zentralmexiko mit Hilfe einer Bürgerwehr die Holzmafia vertrieben. Nun ist sie eine autonome Insel zwischen Avocadoplantagen – aber die Jugend möchte mehr als Subsistenzwirtschaft.
Weltweit wächst der Hunger nach Land. Längst haben Investoren die Äcker in Entwicklungsländern als Kapitalanlage entdeckt. Die weitreichenden sozialen Folgen zeigt der österreichische Filmemacher Kurt Langbein an Beispielen aus Europa, Afrika und Asien
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