Verhaftungen
Die kleine, informelle „Bewegung der Opfer des Regimes“ (MOVIR) unterstützt Verhaftete und ihre Familien.
Der Genozid in Ruanda liegt mehr als ein Vierteljahrhundert zurück, doch wirkt er noch heute nach. Beobachter sehen darin einen Grund, warum Brüssel die Menschenrechtslage in dem Land nicht deutlicher anspricht.
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