Tschad

In seinem Spielfilm erzählt der tschadische Regisseur Mahamat-Saleh Haroun, wie sich eine alleinerziehende Mutter und ihre ungewollt schwangere Tochter mit Hilfe anderer Frauen  aus einer Notlage befreien.
Hissène Habré ließ als Präsident des Tschad in den 1980er Jahren ganze Dörfer von Volksgruppen auslöschen, die er als Gegner ansah. Auch bei Angehörigen seines eigenen Klans, den Gorane, hatte er keine Skrupel: Die Männer auf unserem Titelbild wurden wie Tausende politische Gefangene von der Geheimpolizei brutal gefoltert. Nun können die Opfer endlich auf Genugtuung hoffen.
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