Köln (epd). Der Faire Handel will seine Produzenten in den Entwicklungsländern angesichts der weltweiten Corona-Pandemie mit zwei Fonds unterstützen. Aus dem Fairtrade-Hilfsfonds für Sofortmaßnahmen mit einem Startkapital von 2,1 Millionen Euro sollen etwa Masken, grundlegende Schutzausrüstung und medizinische Ausstattung bezahlt werden, wie die deutsche Fairtrade-Organisation Transfair mitteilte. Der mit einer Million Euro ausgestattete Resilienzfonds solle dazu beitragen, die mittel- und langfristigen Folgen der weltweiten Corona-Krise abzumildern. Er solle Betrieben die Möglichkeit geben, ihre Produktion wiederaufzunehmen und in neue Technologien zu investieren, hieß es.
Die gute Nachricht: Fairtrade richtet Corona-Hilfsfonds ein
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