Genf (epd). Bei den Auseinandersetzungen zwischen der israelischen Armee und militanten Palästinensern sind laut UN seit März 2018 rund 29.000 Menschen aus Gaza verletzt worden. Viele von ihnen hätten in den Krankenhäusern der Palästinenser nur unzureichend behandelt werden können, erklärte der UN-Koordinator Jamie McGoldrick in Genf. Die israelische Armee und Extremisten aus dem Gazastreifen lieferten sich am vergangenen Wochenende einen weiteren militärischen Schlagabtausch, wobei laut UN 29 Menschen in dem Palästinensergebiet starben und 200 verletzt wurden. In Israel kamen den Angaben nach vier Menschen ums Leben, 200 erlitten Verletzungen.
Zahl des Tages: 29.000
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